Israel greift Ziele in Rafah an – Baerbock fürchtet „humanitäre Katastrophe mit Ansage“ – WELT

Israels Armee hat Augenzeugen zufolge Ziele in dieser Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens angegriffen. Bei Angriffen aus dieser Luft sind mehrere Menschen getötet worden. Die Deutsche Presse-Agentur berichtet unter Berufung aufwärts den Gemeindevorsteher Ahmed al-Sufi von mehr denn 20 Toten, die Nachrichtenagentur AP von mindestens 44. Allerdings beruht welche Angabe aufwärts dem Gesundheitsdienst, dieser von dieser Hamas kontrolliert wird.

Israelische Soldaten bombardierten außerdem ein Fahrzeug dieser Hamas und töteten in diesem Fall drei Personen, darunter den Chef des Polizeigeheimdienstes dieser Islamistenorganisation sowie dessen Stellvertreter, wie es am Samstag aus Polizeikreisen und von Augenzeugen hieß.

Israels Armee erklärte am Samstagabend, dass es sich im Rahmen einem dieser Getöteten um verdongeln Hamas-Militär gehandelt habe, dieser zu Gunsten von die Sicherheit hochrangiger Hamas-Pilot zuständig gewesen sei. Auch die beiden anderen Personen seien Mitglieder des militärischen Flügels dieser Hamas gewesen. Die Angaben ließen sich allesamt zunächst nicht unabhängig prüfen.

Rafah ist dieser einzige Ort in Gaza, in dem die Hamas noch die Kontrolle ausübt. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte dieser Armee am Freitag den Befehl erteilt, eine Offensive aufwärts Rafah vorzubereiten. In dieser Stadt gebe es noch immer vier verbleibende Hamas-Bataillone. Demnach soll die Militärführung die Evakuierung dieser Zivilisten in dem Ort planen. Erste Angriffe aus dieser Luft aufwärts Ziele in Rafah führte Israel Augenzeugen zufolge unterdessen schon durch.

Baerbock bezeichnet Offensive denn „humanitäre Katastrophe mit Ansage“

Vertreter dieser USA und Deutschlands warnten vor einer Invasion im Süden des Gaza-Streifens ohne Plan zu Gunsten von die Zivilbevölkerung. „Eine Offensive dieser israelischen Armee aufwärts Rafah wäre eine humanitäre Katastrophe mit Ansage“, schrieb Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Samstag aufwärts X.

„Die Menschen in Gaza können sich nicht in Luft auflösen.“ Baerbock verwies darauf, dass die Not in Rafah schon jetzt unfassbar sei und dort 1,3 Millionen Menschen aufwärts engstem Raum Schutz vor den Ringen im Gaza-Streifen suchten.

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Baerbock betonte aufwärts X, dass Israel sich gegen den Hamas-Terror verteidigen, dasjenige Leid dieser Zivilbevölkerung demgegenüber höchstens lindern müsse. Deshalb brauche es eine weitere Feuerpause, ebenso damit weitere Geiseln freikämen. „Den Weg dorthin werde ich nächste Woche erneut in Israel rezensieren“, kündigte sie an. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es, die Ministerin werde Mitte kommender Woche nachher Israel reisen.

Auslöser des Gaza-Kriegs war dasjenige beispiellose Massaker, dasjenige Terroristen dieser Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober im Süden Israels verübt hatten. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive.

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Source: welt.de