Israel-Gaza-Krieg up to date: Seit Ende welcher Kampfpause wohl keine Hilfsgüter in Gaza angekommen
- Mit Militäreinsätzen im von der Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel auf den brutalen Angriff der Terrororganisation vom 7. Oktober.
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Wichtige Beiträge
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Raketenalarm im Zentrum Israels
Die Hamas hat nachher dem Ende welcher Kampfpause nachher eigenen Angaben erstmals wieder Raketen aufwärts dies Zentrum Israels abgefeuert. Dort wurde nachher israelischen Militärangaben Alarm ausgelöst. Im Zentrum welcher Küstenstadt Tel Aviv waren aus welcher Ferne dumpfe Explosionen zu vernehmen. Auch in einer israelischen Siedlung im Westjordanland südlich von Jerusalem ertönten am Abend die Warnsirenen. Raketenalarm gab es selbst im Norden des Landes sowie in welcher Nähe des Gazastreifens. -
Blinken macht Hamas pro Ende von Kampfpause zuständig
US-Außenminister Antony Blinken sieht die Schuld pro die Wiederaufnahme welcher Kämpfe c/o welcher Hamas. Es sei „wichtig zu verstehen, warum die Pause vorbei ist: Sie ist wegen der Hamas vorbei. Die Hamas hat nicht eingehalten, was sie versprochen hat“, sagte Blinken welcher New York Times zufolge vor seiner Rückreise von welcher Weltklimakonferenz in Dubai. Der Minister verwies aufwärts den Terroranschlag mit drei Toten gestriger Tag in Jerusalem, zu dem sich die Hamas familiär hatte.Darübrig hinaus habe die Hamas ihre Raketenangriffe aufwärts Israel heute fortgesetzt und zudem entgegen einer vorherigen Zusage bestimmte Geiseln nicht freigelassen.
Der New York Times zufolge führte Blinken am Rande welcher Weltklimakonferenz Gespräche mit arabischen Kollegen, c/o denen es um Lösungsansätze im Nahost-Konflikt gegangen sein soll.
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Angeblich keine Hilfslieferungen pro Gazastreifen seitdem Ende welcher Kampfpause
Nach ägyptischen und palästinensischen Angaben sind heute keine Hilfsgüter im Gazastreifen angekommen. Grund seien israelische Luftangriffe, hieß es aus Sicherheitskreisen.Mohammed Talatene/picture alliance/dpaHilfslieferungen in den Gazastreifen zu Beginn welcher Feuerpause. Seit Freitag sollen keine Lastwagen mehr in dies Gebiet gekommen sein.
Die zuständige Behörde Cogat teilte welcher Times of Israel mit, „die Einfuhr humanitärer Hilfe auf die im Abkommen festgelegte Weise“ sei gestoppt worden. Trotzdem hätten heute wenige Dutzend Lastwagen mit Medizin und Nahrungsmitteln den Grenzübergang Rafah passiert. Treibstoff sei nicht geliefert worden. Unklar ist, ob die Fahrzeuge selbst den Transitbereich an welcher Grenze überquert nach sich ziehen.Während welcher siebentägigen Kampfpause passierten jeden Tag etwa 200 Hilfslastwagen die Grenze zum Gazastreifen. Auch Treibstoff wurde in dieser Zeit in dies Gebiet geliefert.
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Hamas spricht von drei getöteten Journalisten nachher Ende von Kampfpause
Bei israelischen Angriffen sollen nachher Hamas-Angaben heute drei Journalisten getötet worden sein. Es handele sich um zusammensetzen Kameramann, welcher pro die türkische Nachrichtenagentur Anadolu tätig gewesen sein soll, dessen Bruder und zusammensetzen weiteren Kameramann. Insgesamt gibt die Terrororganisation die Zahl welcher seitdem Kriegsbeginn getöteten Journalisten mit 73 an. Das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) spricht von mindestens 57 getöteten Journalisten und Medienmitarbeitern. -
Israelische Armee bestätigt Tod von fünf Geiseln
Israels Armee und Polizei nach sich ziehen nachher eigenen Angaben die Familien von fünf Geiseln übrig den Tod ihrer Angehörigen im Gazastreifen informiert. Bei den Toten handele es sich um Elijahu Margalit, Maja Goren, Ronen Engel, Arje Zalmanowitz und Ofir Zarfati. Kurz zuvor hatte die Armee die Bergung von Zarfatis Leichnam aus dem Gazastreifen gemeldet. Er sei zur Beisetzung nachher Israel gebracht worden. -
Das war welcher Tag
Die Feuerpause zwischen Israel und welcher Terrororganisation Hamas ist vorbei. Nach israelischen Angaben nach sich ziehen die Terroristen nicht wie vereinbart jeder weiblichen Geiseln freigelassen und wieder Raketen aufwärts Israel gefeuert.Zugleich sind noch immer 137 israelische Geiseln im Gazastreifen in welcher Gewalt welcher Hamas. Es soll sich um 115 Männer, 20 Frauen und zwei Kinder handeln, teilte dies Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit. Nach Angaben von Angehörige sind die bisher freigelassenen israelischen Geiseln teilweise sehr schlecht behandelt worden.
Den gesamten Syllabus finden Sie hier:
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Israel könnte Pufferzone im Gazastreifen errichten wollen
Die israelische Regierung hat Insidern zufolge mehrere arabische Staaten übrig Pläne in Kenntnis gesetzt, nachher dem Krieg eine Pufferzone um den Gazastreifen einzurichten. Diese Zone solle aufwärts palästinensischer Seite liegen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus ägyptischen und anderen Kreisen welcher Region.Insidern zufolge wurden Ägypten, Jordanien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien und die Türkei informiert. Der außenpolitische Berater des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, Ophir Falk, sagte Reuters, eine Pufferzone könne Teil einer geplanten Demilitarisierung und einer zukünftigen Sicherheitslösung sein. Demnach sieht welcher Plan ein dreistufiges Verfahren vor, dies die Zerstörung welcher Hamas sowie eine Entmilitarisierung und Entradikalisierung des Gazastreifens beinhalte. Das Ausmaß sei noch unklar.
Gil Cohen-Magen/AFP/Getty ImagesDas israelische Militär war zu Beginn welcher Feuerpause aufwärts beiden Seiten welcher Grenze zum Gazastreifen unterwegs.
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Israelische Armee: Leiche von Geisel aus Gazastreifen geborgen
Israels Militär hat nachher eigenen Angaben die Leiche eines in den Gazastreifen verschleppten Israelis geborgen. Sie sei vor Kurzem entdeckt und zurück nachher Israel gebracht worden, teilte die Armee mit. Der Tote sei am Mittwoch identifiziert worden.Terroristen hatten den jungen Mann Medienberichten zufolge am 7. Oktober in den Gazastreifen entführt. Er hatte demnach mit Freunden dies Supernova-Festival besucht. Wann er getötet wurde, war zunächst unklar.
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Im israelischen Grenzgebiet zum Libanon droht Krieg
Seit dem Angriff welcher Terrororganisation Hamas hat selbst welcher gegenseitige Beschuss welcher israelischen Armee und welcher Terroristen welcher Hisbollah zugenommen. Die Hisbollah ist damit sowohl die im Libanon regierende Partei und Miliz sowie eine Terrororganisation.Eigentlich soll welcher südliche Streifen des Libanons eine Pufferzone zu Israel sein, die von welcher UN-Beobachtermission Unfil überwacht wird – die Hisbollah hat sich dort jedoch ausgebreitet. Menschen in den Dörfern an welcher Grenze nach sich ziehen Angst vor einem Angriff welcher Hisbollah wie dem welcher Hamas im Süden Israels. Sie sehen keine andere Störungsbehebung, qua nachher welcher Hamas selbst die Hisbollah militärisch zu „vernichten“, schreibt Steffi Hentschke pro ZEIT ONLINE.
Die ganze Reportage Vorlesung halten Sie hier:
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Israelische Armee greift Ziele in Chan Junis und Rafah an
Seit dem Ende welcher Feuerpause hat Israels Armee nachher eigenen Angaben 200 Ziele im Gazastreifen attackiert. Die Angriffe welcher Boden-, Luft- und Seestreitkräfte seien im Norden sowie im Süden erfolgt, teilte dies Militär mit. Demnach waren selbst Ziele in den Städten Chan Junis sowie Rafah im Süden darunter.Nach Angaben welcher Armee soll aufwärts Gebiete präzise worden sein, die mit Sprengstofffallen versehen waren, sowie aufwärts Schächte von Tunneln, Abschussrampen und Kommandozentralen welcher Terrororganisation Hamas.
Nach Angaben des von Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen wurden c/o den Angriffen mindestens 109 Menschen getötet. Hunderte weitere sollen zerschunden worden sein. Diese Zahlen lassen sich bisher nicht unabhängig untersuchen.
Mahmud Hams/AFP/Getty ImagesDie israelische Armee hat Ziele in Chan Junis angegriffen.
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Israelische Geiseln wurden von Hamas laut Angehörigen sehr schlecht behandelt
Angehörige welcher freigelassenen Geiseln nach sich ziehen laut israelischen Medien von deren Erlebnissen in Gefangenschaft c/o welcher Terrororganisation Hamas im Gazastreifen berichtet. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.Zwei deutsch-israelische Jungen, 12 und 16 Jahre antik, sollen von Terroristen unter Drogen gesetzt worden sein. Das berichtete Ha’aretz unter Berufung aufwärts ihren Onkel. Die Entführer hätten selbst jeweils ein Bein welcher Jungen in ein Auspuffrohr eines Motorrads gesteckt, um im Fall einer Flucht eine Markierung zu vererben. Beide seien in welcher Geiselhaft sehr schlecht behandelt worden.
Eine französisch-israelische Frau wurde laut ihrer Tante trotz einer Schussverletzung an welcher Hand nicht rational medizinisch behandelt, heißt es in dem Bericht welcher Ha’aretz weiter. Ein Tierarzt habe sie operiert. Sie spreche sonst kaum übrig die Geiselhaft.
Der Vater einer israelisch-irischen Neunjährigen erzählte laut Ha’aretz davon, dass seine Tochter und ihre 13 Jahre Schachtel Freundin in einem Haus im Norden des Gazastreifen festgehalten wurden. Als die israelische Armee sich näherte, seien die Kinder unter Beschuss in andere Häuser unruhig worden. Die Neunjährige habe selbst die Tötung eines Mannes gesehen; von wem, ist unklar. Die Entführer hätten Essen mit den Mädchen geteilt.
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137 Geiseln sollen sich noch im Gazastreifen entscheiden
Insgesamt 83 Israelis und 24 Ausländer kamen während welcher zurückliegenden Feuerpause ohne Beschränkung – 137 entscheiden sich noch immer in welcher Gewalt welcher Hamas, wie dies Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mitteilte. Es handele sich um 115 erwachsene Männer, 20 Frauen und zwei Kinder, sagte ein Sprecher. Zehn welcher Geiseln seien älter qua 75 Jahre.Mahmoud Illean/AP/dpaEine Wand mit Fotos von etwa 240 Geiseln in Jerusalem, die während des Hamas-Angriffs aufwärts Israel am 7. Oktober entführt wurden.
Die Terrorgruppe Hamas ist nachher Darstellung eines ranghohen Mitglieds zu Gesprächen übrig die Freilassung weiterer ziviler Geiseln griffbereit. Voraussetzung sei eine neuerliche Feuerpause, sagte Chalil al-Hajeh dem Fernsehsender Al-Dschasira. Genaue Angaben übrig die Zahl welcher Geiseln, die noch von welcher Hamas festgehalten werden, habe er nicht. -
Lastwagen mit Hilfsgütern am Grenzübergang Rafah gestoppt
Nach welcher Wiederaufnahme welcher Kämpfe im Gazastreifen werden ägyptischen Sicherheitskreisen zufolge Lastwagen mit Hilfsgütern und Treibstoff pro den Gazastreifen am ägyptischen Grenzübergang Rafah gestoppt. Vertreter von Hilfsorganisationen ratifizieren welche Angaben.Rafah war welcher einzige Grenzübergang, übrig den Hilfsgüter aufwärts dem Landweg in den Gazastreifen gelangen konnten. Die Lieferungen begannen am 21. Oktober, zwei Wochen nachher Beginn des Krieges zwischen Israel und welcher im Gazastreifen herrschenden Terrororganisation Hamas.
Im Verlauf welcher Feuerpause, die am Morgen ausgelaufen war, erhöhten sich die Lieferungen übrig Rafah. Vertretern von Hilfsorganisationen zufolge waren es im Unterschied dazu längst nicht genug Hilfsgüter, um die Bevölkerung des fest besiedelten Küstenstreifens in Maßen zu versorgen. -
UN und WHO sorgsam übrig Wiederaufnahme welcher Kämpfe
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef hat die erneuten Angriffe im Gazastreifen nachher dem Ende welcher Waffenruhe verurteilt. „Heute haben die Machthaber entschieden, die Tötung von Kindern fortzusetzen“, sagte Unicef-Sprecher James Elder. Neue Angriffe aufwärts die Menschen in Gaza würden nur „ein neues Blutbad“ kredenzen, im Unterschied dazu sonst nichts fabrizieren, sagte er. Laut dem von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium im Gazastreifen sind seitdem Ausbruch des Konflikts 6.150 Kinder getötet worden.Auch welcher Generalsekretär welcher Vereinten Nationen, António Guterres, bedauert dies Ende welcher Waffenruhe zwischen Israel und welcher Hamas. „Ich hoffe noch immer, dass es möglich sein wird, die eingelegte Pause zu verlängern“, schrieb er auf X.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigte sich ebenfalls extrem besorgt über die Wiederaufnahme der Kämpfe. Der Gazastreifen könne es sich nicht leisten, weitere Krankenhauskapazitäten zu verlieren, sagte der WHO-Vertreter im Westjordanland und im Gazastreifen, Rik Peeperkorn. „Im Gazastreifen ist man vor diesen heftigen Angriffen nirgendwo sicher.“ -
Katar kritisiert Kampfhandlungen während laufender Verhandlungen
Das Außenministerium von Katar hat Medienberichte bestätigt, wonach die Gespräche über eine erneute Feuerpause weiter andauerten. Die anhaltende Bombardierung des Gazastreifens erschwere die Vermittlungsbemühungen, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums. Katar rief die internationale Gemeinschaft auf, „schnell zu handeln, um die Gewalt zu verfertigen“.Auch aus dem Gazastreifen waren seit Ende der Feuerpause am Morgen wieder Raketen auf Israel abgeschossen worden.