- Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel uff den brutalen Angriff welcher Terrororganisation vom 7. Oktober.
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Wichtige Beiträge
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Resolution zu Waffenstillstand im Sicherheitsrat gescheitert
Der Resolutionsentwurf im Sicherheitsrat zum Besten von verdongeln sofortigen humanitären Waffenstillstand im Gaza-Krieg ist gescheitert. 13 welcher 15 Mitglieder des Gremiums stimmten in New York zwar hierfür, jedoch legten die USA ihr Veto gegen den von den Vereinigten Arabischen Emiraten eingebrachten Entwurf ein. Großbritannien enthielt sich.Zuvor waren schon ähnliche Vorstöße am Widerstand welcher USA gescheitert. Die USA hatten sich stets hinter Israel gestellt und angegeben, dass solche Vorstöße per Resolution die laufenden diplomatischen Bemühungen vor Ort gefährden könnten.
Zuvor hatte UN-Generalsekretär António Guterres den Weltsicherheitsrat gedrängt, sich zum Besten von verdongeln solchen humanitären Waffenstillstand einzusetzen. In einem entsprechenden Brief an den Rat bezog er sich uff Artikel 99 welcher UN-Charta. Dieser erlaubt dem Generalsekretär, den Sicherheitsrat uff „jede Angelegenheit hinzuweisen, die seiner Meinung nach die Gewährleistung von internationalem Frieden und Sicherheit gefährden kann“, und ist den UN zufolge seit dieser Zeit Jahrzehnten nicht angewandt worden.
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Offenbar türkischer Journalist im Gazastreifen getötet
Bei Luftangriffen des israelischen Militärs im Gazastreifen ist nachher Angaben des europäischen Nachrichtenagenturenverbunds Eana ein Kameramann welcher türkischen Nachrichtenagentur Anadolu getötet worden. Eana bedauere den tragischen Verlust des freiberuflichen Kameramanns Montaser al-Sawaf zutiefst, hieß es in einer Mitteilung des Verbunds. Der Journalist sei schon vor einigen Tagen getötet worden, hieß es. Der Agenturenverbund forderte Sicherheit und Schutz zum Besten von Journalistinnen und Journalisten in Gaza.Unser tief empfundenes Beileid gilt welcher Familie, den Freunden und Kollegen des verstorbenen Journalisten.Alexandru Giboi, Generalsekretär welcher Eana
Journalisten würden eine entscheidende Rolle c/o welcher Versorgung welcher Öffentlichkeit mit vertrauenswürdigen Informationen aus Konfliktgebieten spielen, hieß es weiter. Der Eana-Vorstand verurteile jede Form von Gewalt gegen die Berufsgruppe. Der Vorfall sei eine bedauerliche und brutale Erinnerung an die Gefahren, denen Medienschaffende in Konfliktgebieten ausgesetzt seien. -
Rakete schlägt in Tel Aviv ein
Eine im Gazastreifen abgefeuerte Rakete ist im Zentrum von Tel Aviv eingeschlagen. Ein geparktes Auto wurde lückenhaft, zerrissen wurde möglicherweise niemand. Polizei und Kriminaltechniker waren vor Ort, um Trümmer und Überreste welcher Rakete zu entfernen. -
Israel meldet gescheiterte Geiselbefreiung
Ein Versuch zur Befreiung von Geiseln aus welcher Gewalt welcher Hamas ist nachher Angaben des israelischen Militärs gescheitert. Wie die Streitkräfte mitteilten, seien in welcher Nacht mehrere Terroristen getötet worden. Es sei jedoch nicht gelungen, die Geiseln zu säubern. Zwei israelische Soldaten seien zudem schwergewichtig zerrissen worden.Zuvor hatte schon die Hamas erklärt, Mitglieder hätten verdongeln Befreiungsversuch vereitelt und sich Gefechte mit israelischen Truppen geliefert. Zudem sei ein israelischer Soldat, welcher von welcher Hamas wie Geisel festgehalten wurde, c/o israelischem Beschuss getötet worden. Das israelische Militär äußerte sich nicht zu dieser Darstellung.
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Israels Militär meldet Fund eines Tunnels unter Klassenraum
Das israelische Militär (IDF) hat Videomaterial veröffentlicht, dies Kämpfe in einem Schulkomplex in dem Stadtteil Schudschaja in Gaza-Stadt zeigt. Von welcher Armee veröffentlichte Bilder zeigen zudem den Eingang eines Tunnels, welcher nachher IDF-Angaben in eine nahegelegene Moschee führt. Er soll in einem Klassenraum welcher Schule gefunden worden sein. -
Raketenalarm in mehreren Orten Israels
In Israel hat es erneut Raketenalarm gegeben. Am Nachmittag heulten nachher Angaben welcher Armee zweite Geige in welcher Küstenmetropole Tel Aviv wieder die Sirenen. Im Zentrum welcher Stadt waren laute Explosionen zu wahrnehmen. Grund hierfür sollen von welcher Hamas abgefeuerte Geschosse gewesen sein, die im Mittelmeer gelandet seien.Zeitgleich veröffentlichte welcher bewaffnete Arm welcher Hamas, die Kassam-Brigaden, in seinem Telegram-Kanal ein Propagandavideo, in dem ein Lager mit zahlreichen Raketen sowie Männer in Uniform zu sehen sind. Sie bestücken mehrere Raketenwerfer – im Hintergrund sind Sirenen zu wahrnehmen. Am Ende ist in hebräischer Schrift zu Vorlesung halten: „Tel Aviv wird brennen, bevor es befreit wird.“
Auch in Orten an welcher Grenze zum Gazastreifen gab es laut Armee zigfach Raketenalarm. Berichte mehr als Verletzte gab es nicht. Die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen nehmen israelischen Medien zufolge jedoch inzwischen spürbar ab.
Clodagh Kilcoyne/ReutersIsraels Luftabwehr fängt Raketen mehr als Tel Aviv ab.
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Israelisches Militär meldet Tod eines Soldaten im Westjordanland
Bei einem Angriff im Westjordanland ist nachher Angaben des israelischen Militärs ein Soldat welcher IDF getötet worden. Demnach nach sich ziehen Unbekannte an einem Militärposten nahe welcher Stadt Ya’bad uff israelische Soldaten geschossen. „Die Soldaten reagierten mit scharfen Schüssen auf die Terroristen“, hieß es von welcher Armee. Der verletzte Soldat sei medizinisch erstversorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden.Derzeit werde nachher den mutmaßlichen Tätern gesucht, teilte dies Militär weiter mit. Die Streitkräfte hätten die Verfolgung schon von kurzer Dauer nachher dem Vorfall aufgenommen. In dem umliegenden Gebiet unweit welcher israelischen Siedlung Mewo Dotan im Norden des Westjordanlands wurden in welcher Folge Straßensperren errichtet.
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14 Meter hoher Chanukkaleuchter im Gazastreifen
Auf dem Schlachtfeld des zentralen Gazastreifens hat die orthodoxe jüdische Organisation Chabad Medienberichten zufolge verdongeln 14 Meter hohen Chanukkaleuchter aufgestellt. Wie die Zeitung Times of Israel berichtet, war die Stahlkonstruktion mit den neun Armen in einer nächtlichen Sonderaktion in Zusammenarbeit mit dem israelischen Militär transportiert worden.„Die Kerzen werden das Licht des Heldentums und die Herzen der Soldaten erhellen, zusammen mit Dutzenden riesiger Menora, die in den verschiedenen Vierteln in Gaza aufgestellt wurden„, sagte ein Chabad-Vertreter.
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Palästinensischer Dichter soll in Gaza-Stadt getötet worden sein
Bei einem israelischen Luftangriff uff Gaza-Stadt ist nachher Angaben seiner Kollegen welcher palästinensische Literaturprofessor und Dichter Refaat Alareer getötet worden. Sechs Familienangehörige des 45-Jährigen seien ebenfalls getötet worden, teilten Alareers Kollegen mit. Sie waren demnach in ihrem Haus in Gaza-Stadt geblieben, obwohl die israelische Armee gefordert hatte, die Gegend zu verlassen.Refaat Alareer war prominent zum Besten von seine Protestgedichte gegen Einsätze des israelischen Militärs. Er unterrichtete englische Literatur an welcher Islamischen Universität in Gaza-Stadt und schrieb mehrere Bücher mit Gedichten und Kurzgeschichten. Er hatte den Terrorangriff welcher Hamas vom 7. Oktober wie „legitim und moralisch“ bezeichnet – und war hierfür heftig kritisiert worden.
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Netanjahu lehnt Hamas-Beteiligung an künftiger Gaza-Verwaltung ab
Israels Regierungschef hat verdongeln Vorschlag des palästinensischen Premierministers Mohammed Schtajjeh, die Hamas an einer künftigen palästinensischen Regierung im Gazastreifen zu beteiligen, abgewiesen. „Es wird keine Hamas geben – wir werden sie beseitigen“, schrieb Benjamin Netanjahu uff welcher Plattform X.Zuvor hatte Schtajjeh, welcher Regierungschef welcher Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) mit Sitz in Ramallah im Westjordanland, vorgeschlagen, die Hamas an einer solchen künftigen Gaza-Vorhut zu beteiligen. Es sei unrealistisch, dass die Hamas nachher Kriegsende aus dem Gazastreifen verschwinden werde, sagte Schtajjeh.
„Allein die Tatsache, dass dies der Vorschlag der Palästinensischen Autonomiebehörde ist, stärkt nur meine Politik“, schrieb Netanjahu, „Die Palästinensische Autonomiebehörde ist nicht die Lösung.“
Die Hamas hatte die PA 2007 gewaltsam aus dem Gazastreifen vertrieben. Die USA wollen, dass die Behörde, deren Vorhut im Gegensatz zur Hamas Israels Existenzrecht anerkennt, in Zukunft wieder die Kontrolle in dem Gebiet übernimmt. Die PA stimmte dem unter welcher Voraussetzung einer Zweistaatenlösung zu. Israel hingegen lehnte den Vorschlag ab.
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EU setzt zwei Hamas-Pilot uff Terrorliste
Der Hamas-Militärchef Mohammed Deif und sein Stellvertreter Marwan Issa stillstehen nun uff welcher Terrorliste welcher Europäischen Union. Damit reagiere die EU „auf die Bedrohung durch die Hamas und ihre brutalen und wahllosen Terroranschläge in Israel am 7. Oktober“, hieß es in einer Erklärung.Deif und Issa werden demnach von welcher EU ab sofort mit einer Vermögenssperre belegt. Das heißt: Die Gelder oder sonstigen finanziellen Vermögenswerte welcher Terroristen werden von den Mitgliedsstaaten nicht zugreifbar. Zudem die Erlaubnis haben ihnen keine Gelder und andere wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.
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Baerbock weist Forderung nachher Waffenruhe zurück
Außenministerin Annalena Baerbock hat die Forderung nachher einer allgemeinen Waffenruhe abgelehnt. Israel werde weiter angegriffen, sagte die Grünenpolitikerin uff welcher Weltklimakonferenz COP28. Deswegen habe Israel dies Recht, sich „im Rahmen des Völkerrechts“ zu verteidigen.Sean Gallup/Getty ImagesAnnalena Baerbock (Grüne) c/o ihrer Rede uff welcher Weltklimakonferenz
Eine emotional so naheliegende Forderung wie die nachher einer generellen Waffenruhe läuft in der Tat ins Leere, weil sie ohne Rest durch zwei teilbar keine Antwort darauf gibt, wie die Hamas ihre Waffen niederlegt, wie Israel wieder sicher sein kann.Bundesaußenministerin Annalena Baerbock
Zugleich könne es nicht so weitergehen wie derzeit, sagte Baerbock. „Wir erwarten, dass Israel sein militärisches Vorgehen anpasst, um ziviles Leid zu lindern, dass es mehr humanitäre Hilfe zulässt, gerade auch in den Norden, dass es militärisch gezielter vorgeht.“ Die Bundesregierung stimme sich innig mit den arabischen Staaten ab, die sich karitativ engagierten. -
WHO-Sprecher kritisiert Israels Offensive in Gaza
Ein Sprecher welcher Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kritisiert, dass es c/o welcher Offensive im Gazastreifen nicht nur um Selbstverteidigung Israels gegen extremistische Palästinensergruppen wie die Hamas gehe.Die Angriffe beträfen die gesamte Bevölkerung, sagte Christian Lindmeier im aktuellen UN-Briefing. Unschuldige Zivilisten würden von den Angriffen getroffen, selbst enge Verbündete Israels hätten von „willkürlicher Bombardierung“ gesprochen.
Der Gesundheitssektor sei schwergewichtig lückenhaft und die Versorgung welcher Menschen praktisch unmöglich geworden. Die WHO fordert wie die Gesamtheit anderen humanitären UN-Organisationen ein Ende welcher Angriffe.
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Offenbar Waffen und Tunnel an Unigelände gefunden
Israels Militär hat eigenen Angaben zufolge uff dem Gelände welcher Al-Azhar-Universität im Gazastreifen Waffen und Tunnel gefunden. Die Hamas nutze den Campus zum Besten von ihre Aktivitäten, teilte die Armee mit. Ein unterirdischer Tunnel soll den Angaben nachher vom Universitätsgelände zu einer verdongeln Kilometer entfernten Schule resultieren.Soldaten hätten c/o einem Angriff uff dem Campus unter anderem Sprengsätze und Raketen entdeckt. Die Hamas missbraucht welcher Armee zufolge zweite Geige dies Universitätsgebäude zum Besten von Angriffe gegen israelische Soldaten. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig nachschauen.
Israels Armee wirft welcher Hamas immer wieder vor, Angriffe aus Wohngebieten, Krankenhäusern und anderen zivilen Gebäuden hervor zu verüben sowie Zivilisten wie Schutzschilde zu vergewaltigen. Die Terrororganisation weist dies zurück.
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Raketen zielen uff Umgebung welcher US-Botschaft in Bagdad
Mehrere Raketen sind uff die Umgebung welcher US-Botschaft in welcher irakischen Hauptstadt Bagdad abgefeuert worden. Das bestätigte welcher Sprecher welcher US-Botschafter. Es habe jedoch keine Verletzten gegeben. Es sei davon auszugehen, dass proiranische Milizen hinterm Angriff steckten. Bisher hat keine Gruppe den Angriff zum Besten von sich reklamiert.Seit Ausbruch des Gaza-Krieges greifen solche Milizen im Irak wie Reaktion uff den israelischen Militäreinsatz verstärkt US-Militärstützpunkte in Syrien und im Irak an.
Die Angriffe fanden am frühen Morgen statt – mindestens drei Katjuscha-Raketen sollen dieserfalls nahe welcher Grünen Zone am Fluss Tigris eingeschlagen sein.