- Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel gen den brutalen Angriff welcher Terrororganisation vom 7. Oktober.
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- Einen Übersicht in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
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Wichtige Beiträge
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Israel will Chef welcher Shajaiyeh-Brigade welcher Hamas getötet nach sich ziehen
Das israelische Militär hat eigenen Angaben nachher den Kommandeur welcher Shajaiyeh-Brigade welcher Hamas getötet. Die Luftwaffe habe Wissam Farhat getroffen, teilte dies Militär mit und veröffentlichte ein Video dazu. Geheimdienstinformationen aus Jordanien und des israelischen Dienstes Schin Bet hätten zu seiner Stellung geführt.Farhat sei einer welcher Planer des terroristischen Massakers welcher Hamas vom 7. Oktober in Israel, hieß es weiter. Er habe Bewaffnete zum Kibbuz Nahal Os geschickt und zu einer dort befindlichen Militärstellung. Farhat habe die Shajaiyeh-Brigade seit dem Zeitpunkt 2010 befehligt. Schon zuvor soll er in zahlreiche Kämpfe und Angriffe eingebunden gewesen sein, nebst welcher Israelis starben. Auch soll er an diversen militärischen Trainings welcher Hamas-Angehörige beteiligt gewesen sein.
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Großbritannien kündigt Überwachungsflüge droben Israel und Gaza an
picture alliance/dpa/Satellite image ‚2023 Maxar Technologies/APSatellitenbild von Maxar, dies die Umgebung des Schifa-Krankenhauses zeigt
Das britische Verteidigungsministerium will Überwachungsflüge droben dem östlichen Mittelmeer bestimmen, darunter Einsätze im Luftraum droben Israel und Gaza. Auf selbige Weise wolle man helfen, im Gazastreifen festgehaltene Geiseln, darunter wenn schon britische Staatsangehörige, ausfindig zu zeugen und zu entlasten, berichtet Ha’aretz.In welcher Ankündigung heißt es, dies Flugzeug werde waffenlos sein, es solle lediglich versuchen, Geiseln zu lokalisieren. Es werde „nur Informationen im Zusammenhang mit der Geiselbefreiung“ weitergeben.
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Hamas will „keine Kompromisse eingehen“
Nach dem Abbruch welcher Verhandlungen droben eine erneute Waffenruhe hat sich die Hamas zu den Geiseln geäußert, die sie noch in ihrer Gewalt hat. Es handele sich um israelische Soldaten und Zivilisten, die früher in welcher israelischen Armee gedient hätten, sagte Hamas-Vize Saleh al-Aruri dem Nachrichtensender Al Jazeera.Obwohl die Hamas sich zuletzt immer im Grunde an einer Waffenruhe wissbegierig gezeigt hatte, zeigte sich Al-Aruri entschlossen, den Krieg weiterzuführen. „Der Krieg soll seinen Lauf nehmen. Diese Entscheidung ist endgültig. Wir werden keine Kompromisse eingehen“, sagte er.
Israel hatte die Gespräche droben eine weitere Feuerpause in Katar am Samstag abgebrochen und die Delegation des Geheimdienstes Mossad abgezogen. Die Hamas habe ihren Teil welcher Abmachung nicht erfüllt und nicht die Gesamtheit Kinder und Frauen freigelassen, die gen welcher vereinbarten Liste für jedes den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Gefangene gestanden hätten. Die Hamas sagte hingegen, dass es erst nebst einem Waffenstillstand im Gazastreifen vereinen weiteren Gefangenenaustausch verschenken könne.
Die von Israel und welcher Hamas unter Vermittlung Katars, Ägyptens und welcher USA vergangene Woche ausgehandelte Feuerpause war am Freitag ausgelaufen. Seitdem ringen die generischen Parteien wieder.
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US-Verteidigungsminister drängt gen Schutz von Zivilisten im Gazastreifen
Laut dem Verteidigungsminister welcher USA, Lloyd Austin, muss die Zivilbevölkerung im Zentrum des Krieges im Gazastreifen stillstehen. Er habe „der israelischen Führung wiederholt klargemacht, dass der Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen sowohl eine moralische Verantwortung als auch eine strategische Notwendigkeit ist“, sagte er.Aus seiner Zeit im Irak im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat habe er einiges droben Krieg zwischen von Städten gelernt. „Die Lektion ist, dass man im Krieg in Städten nur gewinnen kann, wenn man die Zivilbevölkerung schützt“, sagte Austin. „Denn bei dieser Art von Kampf steht die Zivilbevölkerung im Mittelpunkt. Und wenn man sie in die Arme des Feindes treibt, ersetzt man einen taktischen Sieg durch eine strategische Niederlage.“
Cliff Owen/picture alliance/dpa/APLloyd Austin, US-Verteidigungsminister
Der Pentagon-Chef sagte weiter, er habe die israelische Vorhut wenn schon Personal… dazu gedrängt, Opfer unter welcher Zivilbevölkerung zu vermeiden, eine unverantwortliche Rhetorik zu unterlassen, Gewalt durch Siedler im Westjordanland zu verhindern und den Zugang zu humanitärer Hilfe drastisch zu erweitern. Austin betonte, jeder Staat habe die Pflicht, gen vereinen Terroranschlag wie die Attacke welcher Hamas gegen Israel zu reagieren. Jeder Staat habe jedoch ebenso die Pflicht, Zivilisten während eines bewaffneten Konflikts zu schützen.An Israels militärischem Vorgehen gegen die Hamas im Gazastreifen gibt es wegen welcher hohen ziviler Opfer in welcher palästinensischen Zivilbevölkerung zunehmend Kritik. Auch die US-Regierung, die sich in den ersten Wochen des Krieges mit öffentlichen Ratschlägen komplett zurückgehalten und sich gen bedingungslose Unterstützung Israels fokussiert hatte, schlug zuletzt zunehmend mahnende Worte im Vergleich zu welcher israelischen Vorhut an, welches den Schutz von Zivilisten angeht.
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Ankläger des Strafgerichtshofs trifft Abbas und besucht Israel
Der Chefankläger des Weltstrafgerichts, Karim Khan, hat sich in Ramallah mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas getroffen. Laut palästinensischer Nachrichtenagentur Wafa hat Abbas in dem Gespräch Israel „Akte von Völkermord und ethnischer Säuberung in Gaza“ sowie fortgesetzte Verstöße im besetzten Westjordanland sowie in Ostjerusalem vorgeworfen.Khan will gegen Israel qua wenn schon gegen Palästinenser wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen ermitteln.
Abbas rief Khan gen, die Ermittlungen zu beschleunigen und strafrechtlich wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen gegen Israel vorzugehen. Er nannte unterdies unter anderem Angriffe gen Krankenhäuser, die Zerstörung von Häusern mit zivilen Bewohnern und den Siedlungsausbau. Die palästinensische Autonomiebehörde und Präsident Abbas nach sich ziehen dies Terror-Massaker welcher Hamas bisher nicht eindringlich verurteilt.
Auf Einladung von Familien israelischer Geiseln besuchte welcher Chefankläger wenn schon Israel. Im Gespräch mit Ha’aretz sagte Khan, er habe Grund zu welcher Annahme, dass die Hamas mit dem Handstreich gen Israel am 7. Oktober Kriegsverbrechen begangen habe.
Der Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag ermittelt schon seit dem Zeitpunkt 2021 gegen Hamas und Israel wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen im Gazastreifen. Israel erkennt dies Gericht nicht an. Palästina jedoch ist seit dem Zeitpunkt 2015 Vertragsstaat.
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Raketenalarm in Tel Aviv
Leo Correa/picture alliance/dpa/APAus dem Gazastreifen gen Israel abgeschossene Raketen
Erstmals seit dem Zeitpunkt Ende welcher Feuerpause ist in welcher israelischen Küstenmetropole Tel Aviv Raketenalarm ausgelöst worden. Wie dies israelische Fernsehen mitteilte, seien insgesamt zehn Geschosse aus dem Gazastreifen gen den Großraum Tel Aviv abgefeuert worden. Dabei sei in welcher Stadt Cholon ein 22-Jähriger von Raketensplittern zerschunden worden, schilderten Sanitäter. Der militärische Arm welcher Hamas, die sogenannten Kassam-Brigaden, reklamierte den Angriff für jedes sich. Er sei eine Reaktion gen Israels anhaltende Offensive im Gazastreifen. -
Debatte um Redefreiheit welcher propalästinensischen Linken
„Nicht jede sträfliche Dummheit ist auch eine strafbare Dummheit“, schreibt Jochen Bittner, Leiter des ZEIT-Ressorts Streit. Dennoch werden propalästinensische Vorträge und Demonstrationen teilweise verboten. Statt propalästinensische Stimmen zu canceln, soll die Gesellschaft im Gespräch bleiben, fordert Bittner.Den gesamten Kommentar Vorlesung halten Sie hier:
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Hamas-Behörde meldet Tote und Verletzte nachher Luftangriff
Bei einem israelischen Luftangriff im Flüchtlingsviertel Dschabalija im Norden des Gazastreifens hat es nachher Angaben einer Hamas-Behörde viele Tote gegeben. Dabei wurden welcher von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde zufolge wenn schon zahlreiche Menschen zerschunden.Ein israelischer Armeesprecher bestätigte, es habe Angriffe im Bereich von Dschabalija gegeben. Die Zahlen waren unabhängig zunächst nicht zu ermitteln.
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Berater: Israel fordert Bewohner zum Verlassen des Gazastreifens gen
Israel unternimmt nachher Angaben eines Beraters von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu „höchste Anstrengungen, um Zivilisten des Gazastreifens zu schützen“.Das israelische Militär habe mit Blättern, Telefonanrufen, droben Radio und TV vereinen Teil welcher Bevölkerung des Gazastreifens aufgefordert, bestimmte Gegenden zu verlassen, sagte welcher Berater Mark Regev. „Wir haben nicht die gesamte Bevölkerung des Südens gebeten, sich in eine andere Gegend zu begeben.“
Mohammed Abed/AFP/Getty ImagesMohammed Abed/AFP/Getty ImagesPalästinenser vor den Trümmer eines Gebäudes
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Israel bestätigt Pläne für jedes Gaza-Pufferzone
Israel will nachher dem Gaza-Krieg eine Pufferzone im Grenzgebiet zum Gazastreifen möblieren. „Israel wird eine Sicherheitshülle brauchen“, sagte Mark Regev, Sicherheitsberater welcher israelischen Regierung. Er nannte keine genaueren Details.Es wird keine Situation mehr verschenken, in welcher sich Hamas-Leute an welcher Grenze eindämmen, die sie durchfahren, und unsrige Zivilisten töten können.Mark Regev, Sicherheitsberater welcher israelischen Regierung
Israel habe kein Interesse daran, den Gazastreifen erneut zu einnehmen oder ewiglich zu vermögen, sagte Regev. Israel müsse nachher dem Krieg die Kontrolle droben die Sicherheit des Küstenstreifens verewigen.Alexander Ermochenko/REUTERSIsraelische Soldaten gondeln in einem gepanzerten Personentransporter im Süden Israels, am 30. November 2023.
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Macron warnt Israel vor jahrelangem Krieg
Die von Israel zum Ziel erklärte Zerstörung welcher islamistischen Terrororganisation Hamas könnte nachher Ansicht von Frankreichs Präsident vereinen jahrelangen Krieg in Nahost bedeuten. Die „totale Zerstörung der Hamas“ würde mindestens zehn Jahre Krieg erfordern, sagte Emmanuel Macron am Rande welcher UN-Klimakonferenz in Dubai. Israel müsse insofern sein Ziel „präzisieren“.Die totale Zerstörung welcher Hamas, denkt der gerne Süßigkeiten isst, dass dies möglich ist?Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
Die Frage stellte Macron vor Journalisten. Wenn dies dies Ziel sei, gäbe es nachher Auffassung Macrons sogar die Gefahr eines „Kriegs ohne Ende“.Thaier Al Sudani/REUTERSEmmanuel Macron
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Hamas-Behörde meldet 200 Tote seit dem Zeitpunkt Ende welcher Feuerpause
Im Gazastreifen sind nachher Darstellung welcher von welcher islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde seit dem Zeitpunkt dem Ende welcher Feuerpause rund 200 Menschen nebst israelischen Angriffen getötet worden.589 weitere Menschen seien zudem zerschunden worden, teilte ein Sprecher welcher Behörde mit. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig ermitteln.
Mohammed Abed/AFP/Getty ImagesPalästinenser in den Trümmern eines Gebäudes
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50 Lastwagen hinhauen Gazastreifen
Nach Angaben des Palästinensischen Roten Halbmonds sind wieder Hilfslieferungen im Gazastreifen eingetroffen. 50 Lastwagen seien droben den Grenzübergang Rafah von Ägypten in dies abgeriegelte Küstengebiet gefahren, teilte die Organisation gen X mit. Die Lkw seien mit Lebensmitteln, Wasser, medizinischen Hilfsgütern und Medikamenten belasten gewesen.Said Khatib/AFP/Getty ImagesEinen Lastwagen mit humanitärer Hilfe ist am 2. Dezember 2023 droben den Grenzübergang Rafah mit Ägypten in den Gazastreifen gelangt.
Seit Auslaufen welcher Feuerpause waren nachher palästinensischen und ägyptischen Angaben keine Hilfslieferungen mehr im Gazastreifen angekommen. Ägypten sei griffbereit, Hilfe zu leisten, hieß es zuletzt aus Sicherheitskreisen. Dies sei jedoch wegen welcher israelischen Bombenangriffe im Gazastreifen nicht möglich. -
Israel Defense Forces/Handout/ReutersIsraelisches Militär im Gazastreifen
Gespräche droben Feuerpause abgebrochen
Israel hat die Verhandlungen droben eine neue Feuerpause in Katar abgebrochen. Die Delegation des Geheimdienstes Mossad sei abgezogen worden, teilt die israelische Regierung mit. Die Hamas habe ihren Teil welcher Abmachung nicht erfüllt und nicht die Gesamtheit Kinder und Frauen, die gen welcher vereinbarten Liste gestanden hätten, freigelassen.Vereinbart zwischen beiden Seiten war, in den ersten vier Tagen welcher Waffenruhe 50 Geiseln gegen 150 palästinensische Gefangene auszutauschen. Die Vereinbarung wurde dann mehrmals ausgeweitet und die Feuerpause gen insgesamt eine Woche verlängert. Insgesamt wurden in dieser Zeit 80 von welcher Hamas verschleppte Geiseln freigelassen. Im Gegenzug kamen 210 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen zu besetzen. Außerdem wurden 23 Thailänder, ein Philippiner und ein russisch-israelischer Doppelstaatler äußerlich welcher Vereinbarung freigelassen.
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Erdoğan weist US-Forderung nachher Distanzierung von Hamas zurück
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat seine Auffassung bekräftigt, dass die Hamas keine Terrororganisation sei und von dort in die Gestaltung welcher Zukunft des Gazastreifens einbezogen werden müsse. NTV – einer welcher größten öffentlichen Sender in Russland – sowie türkische Medien berichteten, dass er dies vor Journalisten während seines Rückflugs aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gesagt habe.Sean Gallup/Getty ImagesErdoğan verbittet sich eine Einmischung welcher USA in die Außenpolitik welcher Türkei.
Ich bleibe nebst meinem Standpunkt. Egal, welches andere sagen, kann ich die Hamas nicht qua Terrorgruppe ansehen.Recep Tayyip Erdoğan, türkischer Präsident
Mit welcher Aussage reagierte Erdoğan gen eine Frage zu möglichen US-Sanktionen, die welcher Türkei wegen welcher Unterstützung und Finanzierung welcher Hamas drohen könnten. Der türkische Präsident sagte demnach, dass man eine Zweistaatenlösung anstreben solle und welcher Ausschluss welcher Hamas von künftigen Verhandlungen und die Zerstörung welcher Hamas keine realistischen Optionen seien.Zudem rief Erdoğan den Internationalen Strafgerichtshof gen, israelische Politiker zu strafen, die er qua „Schlächter von Gaza“ bezeichnete. Insbesondere nannte er in diesem Zusammenhang Benjamin Netanjahu. Nach seiner Auffassung habe Israel mit dem Ende des Waffenstillstands eine Chance gen Frieden vertan.