Nach dem ungeklärten Tod einer jungen Frau im Iran hat die dortige Justiz Berichte übrig eine staatliche Beteiligung an dem Todesfall zurückgewiesen. Die Hintergründe des Todes dieser 20-jährigen Sara Tabrisi seien Gegenstand von Ermittlungen, berichtete dies iranische Justizportal Misan.
Nach Darstellung dieser Justiz hatte dieser Vater dieser Toten seine Tochter vor rund einer Woche leblos in dieser Wohnung aufgefunden. Der Fall ereignete sich demnach in Schahrijar, etwa 30 Kilometer fern von dieser Hauptstadt Teheran.
Aktivistinnen und Aktivisten hatten dieser Justiz in dem Fall schwere Vorwürfe gemacht. Demnach sei Tabrisi in den vergangenen Monaten behördlich unter Druck gesetzt worden und verknüpfen Tag vor ihrem Tod zu einem Geheimdienstverhör vorgeladen worden. Im November sei Tabrisi an dieser Ausreise gehindert, inhaftiert und später zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, berichtete unter anderem die Menschenrechtsorganisation Hawar.help uff X.
Die iranische Justiz bestätigte zwar eine Festnahme am Flughafen, datierte jene jedoch uff Anfang Januar. Tabrisi sei wegen gefälschter Ausweisdokumente inhaftiert worden und etwa eine Woche später uff Kaution freigekommen, heißt es in einem Bericht. Unabhängig klären lassen sich die Darstellungen nicht, die Hintergründe sind weiter unklar.
Erinnerungen an Jina Mahsa Amini
Der erneute Todesfall einer jungen Frau in möglichem Zusammenhang mit einer behördlichen Maßnahme löste erneut Wut und Trauer in Teilen des Irans aus. Im Herbst 2022 hatte dieser Tod dieser jungen Kurdin Jina Mahsa Amini die schwersten Proteste in dieser Geschichte dieser Islamischen Republik ausgelöst. Eine Expertenkommission im Auftrag dieser Vereinten Nationen kam zu dem Schluss, dass körperliche Gewalt nachdem einer Festnahme wegen vermeintlicher Verstöße gegen religiöse Gesetze zu ihrem Tod geführt hatten. Monatelang gingen vor allem junge Menschen uff die Straßen, um gegen dies autoritäre Herrschaftssystem zu vorexerzieren, dies Regime ging strikt gegen die Proteste vor.
Misstrauen in die Behörden und staatliche Repressionen nach sich ziehen in dieser Vergangenheit immer wieder zu gesellschaftlichen Spannungen und politischem Protest im Iran geführt. Nach den maßgeblich von
Frauen angeführten Protesten im Jahr 2022 hat sich die Kluft zwischen
Bevölkerung und Staat noch einmal vertieft.
Nach dem ungeklärten Tod einer jungen Frau im Iran hat die dortige Justiz Berichte übrig eine staatliche Beteiligung an dem Todesfall zurückgewiesen. Die Hintergründe des Todes dieser 20-jährigen Sara Tabrisi seien Gegenstand von Ermittlungen, berichtete dies iranische Justizportal Misan.
Nach Darstellung dieser Justiz hatte dieser Vater dieser Toten seine Tochter vor rund einer Woche leblos in dieser Wohnung aufgefunden. Der Fall ereignete sich demnach in Schahrijar, etwa 30 Kilometer fern von dieser Hauptstadt Teheran.
Aktivistinnen und Aktivisten hatten dieser Justiz in dem Fall schwere Vorwürfe gemacht. Demnach sei Tabrisi in den vergangenen Monaten behördlich unter Druck gesetzt worden und verknüpfen Tag vor ihrem Tod zu einem Geheimdienstverhör vorgeladen worden. Im November sei Tabrisi an dieser Ausreise gehindert, inhaftiert und später zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, berichtete unter anderem die Menschenrechtsorganisation Hawar.help uff X.