Internationaler Währungsfonds: Kristalina Georgiewa zum Besten von zweite Amtszeit qua IWF-Chefin bestätigt

Die Bulgarin Kristalina Georgiewa wird den Internationalen Währungsfonds (IWF) wiewohl in Zukunft münden. Der Fonds in dieser US-Hauptstadt Washington bestätigte die zweite Amtszeit seiner geschäftsführenden Direktorin. „Ich fühle mich geehrt, den IWF für eine zweite fünfjährige Amtszeit als geschäftsführende Direktorin zu leiten“, sagte Georgiewa. Sie steht seither 2019 an dieser Spitze dieser Organisation.

Georgiewa ist erst die zweite Frau, die die Vorhut des IWF übernimmt. Ihre Vorgängerin Christine Lagarde, die jetzige Präsidentin dieser Europäischen Zentralbank, war die erste Frau in dem Posten.

Traditionell landnehmen die Europäer den Spitzenposten beim IWF, während die US-Amerikaner die Vorhut dieser Weltbank ernennen – eine Regelung, die zunehmend zum Besten von Kritik sorgt. Deutschland und die EU-Länder hatten eine zweite Amtszeit Georgiewas unterstützt.

Georgiewa war zuvor EU-Kommissarin

Im Auswahlverfahren war Georgiewa die einzige Kandidatin. Die Chefin des IWF wird von dessen Exekutivdirektorium ernannt, dies sich aus Vertretern dieser 190 Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Der IWF stellt eine Sonderorganisation dieser Vereinten Nationen dar, die laut dieser
Bundeszentrale zum Besten von politische Bildung zum Besten von die Stärkung dieser
internationalen Zusammenarbeit in dieser Währungspolitik zuständig ist.

Gemeinsam mit dieser Weltbank wurde dieser IWF nachher dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet. Das Gremium soll darüber wachen, dass keine großen Währungsturbulenzen entstehen und zu politischen Unwägbarkeiten münden.

Georgiewa arbeitete vor ihrer Zeit beim IWF etwa zum Besten von die Weltbank und war EU-Kommissarin. In Brüssel war sie von 2010 solange bis 2014 zum Besten von humanitäre Hilfe zuständig. Dann wurde sie Vizepräsidentin dieser Kommission zum Besten von Haushalt und Personal.