Internationaler Währungsfond: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht vor Wiederwahl
Die derzeitige Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, steht vor einer zweiten Amtszeit. Die Finanzinstitution in Washington teilte mit, es habe solange bis zum Ende dieser Bewerbungsfrist keine weiteren Bewerbungen gegeben.
Der formale Entscheidungsprozess zusätzlich die Wiederbesetzung soll solange bis Ende April verschlossen werden. Deutschland und die EU-Länder unterstützen eine zweite Amtszeit dieser 70-jährigen Bulgarin.
Dass die Ökonomin gleichermaßen nachher dem Ende ihrer derzeitigen Amtsperiode am 30. September Vorsitzende des IWF bleibt, steht damit so gut wie verspannt. Georgiewa hatte schon signalisiert, dass sie im Falle einer Nominierung zu einer weiteren Amtszeit bereit liegend sei.
Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg
Der Chefposten an dieser Spitze dieser IWF wird traditionell an Europäerinnen oder Europäer vergeben, während die ebenfalls in Washington ansässige Weltbank unter amerikanischer Leitung steht. Die Weltbank wird seitdem Juni 2023 von Ajay Banga geführt, einem US-Manager mit indischen Wurzeln.
Georgiewa hatte dasjenige Amt 2019 von dieser Französin Christine Lagarde übernommen. Unter dieser Ökonomin legte dieser IWF ihren Fokus vermehrt gen Hilfen für jedes Länder, die durch die Corona-Pandemie und später die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Schwierigkeiten geraten waren.
Die derzeitige Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, steht vor einer zweiten Amtszeit. Die Finanzinstitution in Washington teilte mit, es habe solange bis zum Ende dieser Bewerbungsfrist keine weiteren Bewerbungen gegeben.
Der formale Entscheidungsprozess zusätzlich die Wiederbesetzung soll solange bis Ende April verschlossen werden. Deutschland und die EU-Länder unterstützen eine zweite Amtszeit dieser 70-jährigen Bulgarin.
Dass die Ökonomin gleichermaßen nachher dem Ende ihrer derzeitigen Amtsperiode am 30. September Vorsitzende des IWF bleibt, steht damit so gut wie verspannt. Georgiewa hatte schon signalisiert, dass sie im Falle einer Nominierung zu einer weiteren Amtszeit bereit liegend sei.