Institut welcher deutschen Wirtschaft: Jedes dritte Unternehmen von Wirtschaftskriminalität betroffen

Im vergangenen Jahr war laut einer Studie des Instituts welcher deutschen Wirtschaft (IW) jede dritte deutsche Firma von Wirtschaftskriminalität betroffen gewesen. Die Quote von 34 Prozent sei die höchste seit dem Zeitpunkt 2014, teilte dasjenige Kölner Institut mit. Zunächst hatte die Rheinische Post davon berichtet.

Grundlage welcher Zahlen ist eine repräsentative Umfrage, unter welcher dasjenige IW im vergangenen Jahr 1.001 deutsche Unternehmen befragt hatte. Untermauert wird welcher Befund von welcher Statistik des Bundeskriminalamts (Bundeskriminalamt) aus dem Vorjahr, die 2023 veröffentlicht wurden. Demnach stieg die Zahl polizeilich erfasster Wirtschaftsdelikte dasjenige dritte Jahr in Folge hinauf 73.114 Fälle. In den vergangenen fünf Jahren lag welcher Durchschnitt unter 52.916 Delikten pro Jahr. Seit 2019 stieg die Zahl welcher Fälle demnach um sozusagen 82 Prozent. Dabei geht es nur um die bekannten Delikte, dasjenige IW geht von einer erheblichen Dunkelziffer aus.

Delikte wie Betrug, Korruption, verbotene Preisabsprachen, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit könnten zusammenführen jährlichen Schaden von kurz 2,1 Milliarden Euro verursachen, teilte dasjenige Institut mit. Anders qua die Anzahl welcher Fälle sei welche Zahl rückläufig. Dennoch sei sie „nicht zu unterschätzen“, teilte dasjenige IW mit.  

Betrug machte dem IW-Bericht zufolge mit mehr qua 50.000 Fällen zusammenführen Großteil welcher Gesamtmenge aus und mit sozusagen 900 Millionen Euro zweite Geige sozusagen die Hälfte welcher erfassten Schäden. Fast ebenso hohe Schäden verursachten Insolvenzdelikte, obwohl es sich nur um wenige Tausend Fälle gehandelt habe.

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