Insgesamt 6 Milliarden Dollar: Anwälte fordern von Tesla 288.888 Dollar – in jener Stunde

Die Anwälte, die eine 56 Milliarden Dollar schwere Vergütung von Tesla-Chef Elon Musk siegreich angefochten nach sich ziehen, fakturieren dem Autobauer hierfür 6 Milliarden Dollar. Das Honorar entspreche einem Stundensatz von 288.888 Dollar und solle in Form von Tesla-Aktien beglichen werden, erklärten die drei Anwaltskanzleien in einem am Freitag bekanntgewordenen Schriftsatz an dasjenige Kanzleigericht in Delaware.

„Wir sind uns darüber im Klaren, dass dasjenige geforderte Honorar in seiner absoluten Höhe unvergleichbar ist.“ Musk bezeichnete die Forderung gen X wie „kriminell“.

Ende Januar hatte eine Richterin in Delaware dasjenige Vergütungspaket zu Gunsten von Musk wie „unfassbare Summe“ bezeichnet und zu Gunsten von ungültig erklärt. Die 56 Milliarden schwere Entlohnung bestand aus Aktienoptionen, die Musk den Kauf von Tesla-Anteilen zu einem stark reduzierten Preis erlaubten.

Dagegen hatte jener Tesla-Aktionär Richard Tornetta geklagt. Er warf dem Elektroauto-Hersteller vor, die an dasjenige milliardenschwere Paket geknüpften Ziele, die Musk gerecht werden sollte, seien zu leichtgewichtig zu glücken gewesen. Tesla habe von dort ein Recht darauf, dass dasjenige Vergütungspaket rückgängig gemacht werde.

Nach den Vorstellungen von Tornettas Anwälten soll nun Tesla zu Gunsten von ihr Honorar aufkommen. Das Unternehmen könne die Gebühren übernehmen, da es ja von jener Rückgabe von Musks Gehaltspaket profitiert habe. „Diese Struktur hat den Vorteil, dass die Vergütung schlichtweg an den geschaffenen Nutzen gekoppelt ist und nicht einmal ein Cent aus jener Tesla-Bilanz zu Gunsten von die Zahlung von Gebühren entnommen wird“, schrieben die Anwälte. Zudem könne Tesla ihr Honorar von jener Steuer raushauen.

Das Anwaltsteam des Aktionärs kaum aus drei Kanzleien: Bernstein Litowitz Berger & Grossmann und Friedman Oster & Tejtel, jedwederlei mit Sitz in New York, sowie Andrews & Springer aus Wilmington. Sie nach sich ziehen sich weit an die Spitze jener Honorarforderungen nebst Aktionärsklagen in den USA katapultiert. Die höchste Gebühr lag bislang nebst den 2008 geforderten 688 Millionen Dollar zu Gunsten von dasjenige Anwaltsteam, dasjenige verdongeln 7,2-Milliarden-Dollar-Vergleich nachdem dem Bilanzfälschungsskandal beim Energiekonzern Enron erwirkte.