Sicherheitskräfte sollen im von Indien kontrollierten Teil der Region Kaschmir einen Anführer der Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba erschossen haben. Das teilte die indische Polizei mit. Demnach war der Kommandant der Gruppe, Usman Bhai, in der Stadt Srinagar bei einem Feuergefecht mit den Sicherheitskräften erschossen worden. Wie der oberste Polizeibeamte der Kaschmir-Zone Vidhi Kumar Birdi mitteilte, handelt es sich bei dem Mann um den meistgesuchten Befehlshaber von Lashkar-e-Taiba.
Kriege zwischen Indien und Pakistan
Die verbotene Organisation soll unter anderem die Anschlagsserie in der indischen Metropole Mumbai im November 2008 verübt haben, bei der 175 Menschen getötet wurden. Die Zeitung Kashmir Observer berichtete unter Berufung auf Polizeiangaben, dass bei dem Gefecht außerdem mindestens vier Sicherheitskräfte verletzt wurden. Auch die Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba hatte den Tod ihres Anführers in den sozialen Medien bestätigt.
In der indischen Kaschmir-Region gibt es seit den 1980ern eine Unabhängigkeitsbewegung. Auch Pakistan verwaltet einen Teil der Kaschmir-Region. Beide Länder beanspruchen die Region ganz und hatten deswegen schon Kriege geführt.
Sicherheitskräfte sollen im von Indien kontrollierten Teil der Region Kaschmir einen Anführer der Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba erschossen haben. Das teilte die indische Polizei mit. Demnach war der Kommandant der Gruppe, Usman Bhai, in der Stadt Srinagar bei einem Feuergefecht mit den Sicherheitskräften erschossen worden. Wie der oberste Polizeibeamte der Kaschmir-Zone Vidhi Kumar Birdi mitteilte, handelt es sich bei dem Mann um den meistgesuchten Befehlshaber von Lashkar-e-Taiba.
Die verbotene Organisation soll unter anderem die Anschlagsserie in der indischen Metropole Mumbai im November 2008 verübt haben, bei der 175 Menschen getötet wurden. Die Zeitung Kashmir Observer berichtete unter Berufung auf Polizeiangaben, dass bei dem Gefecht außerdem mindestens vier Sicherheitskräfte verletzt wurden. Auch die Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba hatte den Tod ihres Anführers in den sozialen Medien bestätigt.