Immobilienpreise fliegen erneut – Bürokrise wächst

Immobilienmarkt Immobilienpreise fliegen erneut – Bürokrise wächst

Gewerbeobjekte verzeichnen einen Preisverfall von 12,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Foto: Andreas Arnold/dpa

Gewerbeobjekte verzeichnen vereinigen Preisverfall von 12,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Foto

© Andreas Arnold/dpa

Zum Jahresende 2023 verbilligten sich Häuser und Wohnungen. Ein baldiges Ende welcher Immobilienkrise ist jedoch nicht in Sicht. Stattdessen sind ebenso Büromarkt und Banken von welcher Krise betroffen.

Auf dem deutschen Immobilienmarkt ist nachher Einschätzung welcher wichtigsten Finanzierer noch kein Ende welcher Krise in Sicht. Im vierten Quartal 2023 verbilligten sich Wohnimmobilien nachher Daten des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) im Vergleich zum Vorquartal im Schnitt um 1,6 Prozent.

Zum Vorjahreszeitraum stand ein Minus von 6,1 Prozent, berichtete welcher Verband, welcher unter anderem Deutsche Bank, Commerzbank, Landesbanken und große Sparkassen vertritt. Bei Gewerbeimmobilien, wo gerade Büros wegen des Homeoffice-Trends unter Druck stillstehen, verzeichnete welcher Verband Preiseinbrüche wie nie zuvor in dem Bereich. Die Probleme stapeln zunehmend Banken.

Die Zahlen zeigen, dass die Stabilisierung uff dem Immobilienmarkt länger dauert wie von vielen erwartet. Schon seitdem Mitte 2022 fliegen die Preise. „Eine Trendwende c/o den Immobilienpreisen, obig die schon meist in welcher Öffentlichkeit spekuliert wird, ist noch nicht berechenbar“, sagte VDP-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. „Auch 2024 wird vorerst schwierig bleiben.“

Preise in Metropolen irgendwas stabiler

Der Immobilienpreisindex des VDP basiert uff Daten zu Transaktionen von mehr wie 700 Banken und ist aussagekräftiger wie Analysen, die lediglich uff Inseraten beruhen. Denn beim Immobilienverkauf wird verhandelt, und Abweichungen vom Angebotspreis sind gewöhnlich.

Hauptgrund zu Gunsten von den Preisverfall sind gestiegene Zinsen, die Immobilienfinanzierungen verteuern. Viele Menschen können sich den Kauf nicht mehr leisten. Für jedes Großanleger rechnen sich Investments nicht mehr. Dem Kieler Wirtschaftsforschungsinstitut IfW zufolge sind die Preise zu Gunsten von Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Jahr in historischem Ausmaß gesunken. Offizielle Daten zu Gunsten von dies vierte Quartal stillstehen noch aus.

Dem VDP zufolge standen zum Jahresende erneut die Preise zu Gunsten von Mehrfamilienhäuser irgendwas stärker unter Druck wie zu Gunsten von selbstgenutztes Wohneigentum. In den sieben Metropolen fiel welcher Preisrückgang mit im Mittel gut fünf Prozent zum Vorjahreszeitraum kleiner aus wie im Bundesschnitt. Das größte Minus gab es in München und Frankfurt mit je gut 6 Prozent, dies niedrigste in Köln (4,4 Prozent) und Düsseldorf (4,8 Prozent).

Turbulenzen um Gewerbeimmobilien glücken deutsche Banken

Auch zu Jahresbeginn befinde sich welcher Immobilienmarkt weiter im Abschwung, sagte Tolckmitt. Bei den Preisen zu Gunsten von Wohnimmobilien könne mit einer Stabilisierung im Sommer gerechnet werden, c/o Gewerbeimmobilien hingegen nicht vor Jahresende.

Bei Gewerbeobjekten verzeichnete welcher VDP Ende 2023 mit einem Preisverfall von 12,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum beziehungsweise 4,9 Prozent zum Vorquartal historisch starke Rückgänge. Weil mit dem Homeoffice-Trend weniger Büros gebraucht werden, stillstehen die Immobilien in vielen Ländern unter Druck, welches gerade die Bilanzen von US-Banken belastet.

Die Krise erreicht inzwischen ebenso deutsche Banken. So musste die Deutsche Pfandbriefbank im vierten Quartal ihre Risikovorsorge gegen Krisen aufheben und versuchte jüngst mit einer Stellungnahme zu ihrer Liquiditätsausstattung, Investoren zu besänftigen.

Vergleichsweise stark engagiert uff dem amerikanischen Markt zu Gunsten von Gewerbeimmobilien ist die Deutsche Bank. Sie hat Kredite zu Gunsten von rund 17 Milliarden Euro zu Gunsten von US-Gewerbeimmobilien vergeben, 7 Milliarden davon zu Gunsten von Büros. Das Geldhaus werde Ausfälle c/o Krediten zu Gunsten von US-Gewerbeimmobilien verkraften, hatte Finanzvorstand James von Moltke kürzlich gesagt. Sie dürften nunmehr im ersten und wahrscheinlich zweiten Quartal höher sein, wie die Deutsche Bank sich dies wünsche. Zugleich wies dies Institut darauf hin, dass dies US-Büro-Portfolio nur 1,5 Prozent am gesamten Kreditbuch ausmache.

dpa

Source: stern.de