Gediegen und verschwiegen: Wie die europäische Bankenelite fernab jener Öffentlichkeit ein ganz eigenes Machtzentrum pflegt: dasjenige Institut International d’Etudes Bancaires (IIEB)
Ende Oktober vergangenen Jahre trafen sich mehr wie 40 jener einflussreichsten Bankiers Europas im prachtvollen Dolder Grand Hotel mit unverbautem Blick hinauf Zürich, um drei Tage weit übrig den Zustand ihrer Zunft zu diskutieren. Es war eine seltene Gelegenheit, die Schweizer Finanzministerin Karin Keller-Sutter und den Gouverneur jener Zentralbank, Thomas Jordan, zu interviewen – nur gut sechs Monate, nachdem sie eine Schlüsselrolle unter jener Rettung jener Credit Suisse durch den Rivalen UBS gespielt hatten.
Die Gespräche, die publik nicht verkündet wurden, hat eine sehr einflussreiche Organisation arrangiert, deren Existenz von außen kommend ihrer exklusiven Mitgliedschaft kaum namhaft ist. Das Institut International d’Etudes Bancaires (IIEB) ist jener exklusivste und geheimste Club in Europa, in dem Bankvorstände mit Gästen ein Netzwerk pflegen, die von Präsidenten übrig Premierminister solange bis hin zu Royals und Notenbankern reichen.
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„Das ist nicht wie in Davos, wo sich jeder den Eintritt erkaufen kann“, sagt ein langjähriges Mitglied im Vergleich zu jener „Financial Times“. „Das ist wirklich ein exklusiver Zirkel.“ Zwar wurde dasjenige IIEB gegründet, um in einer Zeit geopolitischer Spannungen und Herausforderungen zu Händen die Finanzstabilität in Europa die Beziehungen zwischen den Banken zu intensivieren. Doch seine so geheimnisvollen wie ausschweifenden Zusammenkünfte wirken heute mit den Erwartungen an moderne Transparenzregeln nicht mehr vereinbar.
Source: stern.de