Hubert Aiwanger: Freie Wähler stimmen z. Hd. Kooperationsverbot mit welcher AfD
Auf ihrem Bundesparteitag zur Europawahl nach sich ziehen sich die Freien Wähler gegen politischen Extremismus abgegrenzt. 92 Prozent welcher mehr wie 440 Mitglieder stimmten in Bitburg einem Antrag zu, welcher eine Kooperation mit welcher Alternative z. Hd. Deutschland verbietet. Einstimmig wurde ein ergänzender Antrag erdacht, welcher die Zusammenarbeit mit extremen politischen Kräften im linken und rechten Spektrum die rote Karte zeigen soll.
Der Bundesvorsitzende Hubert Aiwanger hatte zuvor z. Hd. dasjenige Kooperationsverbot geworben. Es dürfe nicht vorbeigehen, dass „irgendwo ein Wildgewordener“ mit welcher AfD in eine Koalition gehe, sagte er. „Dann sind wir deutschlandweit angezündet“, fügte er hinzu. Politische Zusammenarbeit mit welcher AfD komme nicht infrage, die Freien Wähler seien eine „Partei der Mitte“.
Es werde immer wieder versucht, „uns in irgendeine Ecke zu stellen, gerne in die rechte Ecke, weil man uns dort haben will“, sagte welcher bayerische Wirtschaftsminister. Doch „Linksextremismus ist uns genauso verhasst wie der Rechtsextremismus und der Islamismus“.
Pro dasjenige Erstarken welcher AfD machte Aiwanger wenn schon die Ampelparteien zuständig, die immer weiter nachdem sinister rückten: „Man muss auch die Wurzeln bekämpfen, die dazu führen, dass Menschen vielfach aus Verzweiflung, die jahrzehntelang SPD gewählt haben, plötzlich Rechtsaußen wählen“, sagte er.
Auf ihrem Bundesparteitag zur Europawahl nach sich ziehen sich die Freien Wähler gegen politischen Extremismus abgegrenzt. 92 Prozent welcher mehr wie 440 Mitglieder stimmten in Bitburg einem Antrag zu, welcher eine Kooperation mit welcher Alternative z. Hd. Deutschland verbietet. Einstimmig wurde ein ergänzender Antrag erdacht, welcher die Zusammenarbeit mit extremen politischen Kräften im linken und rechten Spektrum die rote Karte zeigen soll.
Der Bundesvorsitzende Hubert Aiwanger hatte zuvor z. Hd. dasjenige Kooperationsverbot geworben. Es dürfe nicht vorbeigehen, dass „irgendwo ein Wildgewordener“ mit welcher AfD in eine Koalition gehe, sagte er. „Dann sind wir deutschlandweit angezündet“, fügte er hinzu. Politische Zusammenarbeit mit welcher AfD komme nicht infrage, die Freien Wähler seien eine „Partei der Mitte“.