How-To-Guide: Diese 5 Dinge solltet ihr jetzt zum Thema Crowdinvesting wissen

Beim Crowdinvesting holen sich Startups mehrer Mikroinvestoren rein, die meist private Anleger sind.

Beim Crowdinvesting holen sich Startups mehrer Mikroinvestoren rein, die meist private Anleger sind.
Getty Images / erhui1979

Startups nach sich ziehen verschiedene Möglichkeiten, sich zu finanzieren: Business Angels, Venture Capital, Crowdfunding – oder Crowdinvesting. Dabei handelt es sich im Gegensatz zum Crowdfunding um eine Investition. Crowdinvesting eignet sich zum Besten von Startups in dieser Anfangsphase, die schon ein erstes Produkt nach sich ziehen und erste Zahlen vorzeigen können. Startups, die ihre aller erste Idee realisieren wollen, greifen ungefähr aufwärts Crowdfunding zurück.

Jede Finanzierungsweise bietet Vor- und Nachteile, die Gründerinnen und Gründer zum Besten von sich einschätzen zu tun sein. Zu Händen Crowdinvesting sind dasjenige vorwiegend B2C-Produkte. Je nachdem Crowdinvesting-Plattform sind Abläufe und Ansprüche unterschiedlich. Dieser Artikel bietet kombinieren ersten Gesamtschau mehr als Anforderungen und Verfahren, die in aller Regel sind.

Wer sich zum Besten von Crowdinvesting entscheidet, sollte sich mehr als welche fünf Dinge informieren.

1. Bewerbung unter Crowdinvesting-Plattformen

In Deutschland gibt es manche Plattformen, aufwärts denen Crowdinvesting möglich ist. Diese werden von dieser Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert und besitzen Vermittlerlizenzen. Bei den meisten Plattformen bewerben sich Startups mit einem Pitchdeck, dasjenige von den Crowdinvesting-Plattformen ausgewertet wird. Michael Wienholz, Business Development Specialist, dieser Crwodinvesting-Plattform Cando sagt, Fragen, die beantwortet werden sollten, damit Plattformen die Projekte nehmen, sind zum Beispiel: Gibt es kombinieren Proof-of-Market? Ist dasjenige Startup skalierbar? Manche Plattformen zur Folge haben darüber hinaus noch persönliche Gespräche mit den Startups, vorher sie ein Projekt an- oder versagen.

Nicht zu unterschätzen sind laut Wienholz Neben… die finanziellen und personellen Ressourcen, die ein Startup braucht, um eine Crowdinvesting-Kampagne durchzuführen. Finanziell nicht nur aufgrund dieser Auszahlungen dieser Anleger, sondern, weil Startups die Plattformen bezahlen zu tun sein. In den häufigsten Fällen nehmen Crowdinvesting-Plattformen eine Basisgebühr plus kombinieren selbst festgelegten Prozentsatz an dem Erfolg dieser Kampagne. Es gibt jedoch Neben… andere Bezahlmodelle. Die Preise sind von Plattform zu Plattform unterschiedlich. Hier sollten Startups vergleichen. Bis ein Projekt tatsächlich online geht, dauert es mehrere Monate. Außerdem bedeutet eine Crowdinvesting-Kampagne viel Aufwand, Neben… personell.

2. Projekt spekulativ – und dann?

Source: businessinsider.de