Hohe Gewinne: Deutsche Handelszentrum stellt die Banken in den Schatten

Eigentlich geht es einem Börsenunternehmen am ehesten, wenn es solide kracht an den Märkten. Wenn die Kurse in die Tiefe rauschen und in Angst und Panik jedermann versucht, seine Papiere loszuwerden, dann schnellen die Umsätze dieser Handelszentrum in die Höhe. Das war 2023 nicht dieser Fall. Umso größer ist die Freude von Theodor Weimer, wie gehabt Rekordzahlen dieser Deutschen Handelszentrum präsentieren zu können. Es war am Donnerstag die letzte Bilanzpressekonferenz des Vorstandsvorsitzenden, dieser zum Jahresende aufhört, und es war die erste dieser Handelszentrum am Unternehmenssitz im steuergünstigen Eschborn an dieser Stadtgrenze zu Frankfurt.

Daniel Mohr

Redakteur in dieser Wirtschaft.

In den nun gut sechs Jahren seiner Amtszeit hat sich dieser Nettoerlös dieser Handelszentrum verdoppelt gen nun 5,1 Milliarden Euro. Der operative Gewinn machte vereinigen ähnlichen Sprung gen gut 2,9 Milliarden Euro, sodass dies Unternehmen seine extrem hohe Profitabilität mit einer Marge von 58 Prozent trotz starken Wachstums bewahrt hat.

Finanzvorstand Gregor Pottmeyer goss in Zahlen, welches sich an den Märkten 2023 getan hat: Nach dem Angriff Russlands gen die Ukraine und den folgenden Turbulenzen an den Rohstoffmärkten, dieser Inflation und den Zinsen betrug die Volatilität, darum die Stärke dieser Kursschwankungen, im Schnitt des Jahres 2022 rund 28. „Im Jahr 2023 war es dann mit 18 ein Drittel weniger, und up to date liegt die Vola gen 15“, sagte Pottmeyer. „Entsprechend hat sich dieser Absicherungsbedarf dieser Kunden reduziert.“

Das ist schlecht zu Gunsten von dies Geschäft dieser Handelszentrum. Im wichtigen Handel mit Derivaten gen Aktien und Indizes wurden 7 Prozent weniger erlöst. Schon nachhaltig ohne hohe geschäftliche Relevanz zu Gunsten von die Handelszentrum ist dieser Aktienhandel selbst. Die Erträge sanken um 28 Prozent, und dieser gesamte Bereich rund um Börsengänge und den fortlaufenden Handel von Aktien trägt nur noch 6 Prozent zu den Konzernerlösen zwischen.

DT. BÖRSE

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Kein Wunder darum, dass Weimer es denn „wichtigste Botschaft zu Gunsten von sie heute“ bezeichnete, dass sein Konzern „nicht mehr so ausgeliefert ist wie bisher“, welches sich an den Märkten tut. Nettoerlöse und Gewinne des Konzerns wurden obwohl 2023 um 17 Prozent gesteigert. Weimer hat dies Unternehmen in seiner Amtszeit breiter aufgestellt und unabhängiger gemacht vom Wohl und Wehe dieser Märkte. An dieser Handelszentrum wurde dies sehr honoriert, und die Aktie gehörte meist zu den Gewinnern im Dax, sie notierte wiewohl am Donnerstag leichtgewichtig im Plus nahe dem Rekordkurs von notdürftig 190 Euro. Der Börsenwert hat mit gut 35 Milliarden Euro die früher führende Deutsche Bank (notdürftig 24 Milliarden Euro) und die Commerzbank (notdürftig 13 Milliarden Euro) längst in den Schatten gestellt.

Gestärkt hat Weimer Geschäfte, die marktunabhängig Erträge liefern. Die jährlich im Schnitt gut 13 Prozent Wachstum dieser vergangenen Jahre kamen zu notdürftig 40 Prozent durch strukturelles Wachstum aus eigener Kraft mit neuen Produkten und dem Ausbau von Marktanteilen zustande, notdürftig 30 Prozent durch Übernahmen und nur notdürftig 30 Prozent durch günstige Marktzyklik. Hier spielte dieser Handelszentrum 2023 die Zinswende in die Karten. Der Handelszentrum fließen die Zinsen zu Gunsten von die Sicherheiten zu, die Banken und andere große Marktteilnehmer zwischen ihr hinterlegen sollen. Auf 700 Millionen Euro taxiert die Handelszentrum den Beitrag aus dem Zinsgeschäft, klar mehr denn doppelt gemoppelt so viel wie 2022. In den Jahren davor hatte es im Niedrigzinsumfeld kaum Erträge aus diesem Bereich gegeben. Angesichts des veränderten Zinsumfeldes trugen Gewiss wiewohl die Zinsderivate kräftig zum Wachstum zwischen, ebenso dies Geschäft dieser Tochtergesellschaft European Energy Exchange (EEX) in Leipzig mit Strom und Gas.

Die bisher größte Übernehmen dieser Unternehmensgeschichte – des dänischen Softwareunternehmens Simcorp zu Gunsten von 3,5 Milliarden Euro – kann denn geglückt bezeichnet werden und liefert schon gute Erträge. Die finanziellen Belastungen aus dieser Übernehmen lassen zu Gunsten von dieses Jahr keine größere Übernehmen erwarten. Mit Blick gen die hohen Gewinne ließ Finanzvorstand Pottmeyer jedoch wissen: „Wir generieren jedes Jahr 2,5 Milliarden Euro Finanzmittelzuflüsse, dies geht jetzt erst mal in die Schuldentilgung, sodass wir am Jahresende wieder unsrige Zielgrößen zu Gunsten von die Bonitätseinschätzung gelingen. Aber 2025 stillstehen dann wieder ein solange bis zwei Milliarden Euro zur freien Verfügung.“

Zu Händen die Hauptversammlung am 14. Mai schlägt die Deutsche Handelszentrum eine um 20 Cent gen 3,80 Euro je Aktie erhöhte Dividende vor. Zudem läuft ein Aktienrückkaufprogramm. Was dann von 2025 an mit dem Geld passiert, darüber wird Theodor Weimer nicht mehr mitentscheiden. Seine Nachfolge sei Sache des Aufsichtsrats, ließ er wissen. Und welches er selbst im Weiteren mache, beantwortete dieser 64-Jährige mit dem sayschen Theorem aus dieser Volkswirtschaftslehre: „Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage. Also mal schauen, welches da kommt.“