Haushaltsgerätehersteller: Miele will solange bis zu 2.700 Stellen weltweit gefährdet sein oder verlagern
Der Haushaltsgerätehersteller Miele plant verknüpfen größeren Stellenabbau. Bis zu 2.700 Arbeitsplätze seien weltweit von Abbau oder „Verlagerung“ betroffen, teilte dies Unternehmen mit. Dadurch und durch weitere Kostensenkungen sollen demnach solange bis 2026 etwa 500 Millionen Euro eingespart werden. Dies sei welcher Belegschaft schon mitgeteilt worden. Als Grund für jedes die Einsparungen nannte dies Unternehmen verknüpfen weltweiten Einbruch welcher Nachfrage und eine „drastische Preissteigerung auf der Kostenseite“.
Mehr wie zwei Drittel welcher Einsparungen sollen den Angaben zufolge „durch Verbesserungen auf der Umsatzseite“ und durch eine Reduzierung welcher Material- und Sachkosten erfolgen. Jedoch sei wenn schon „eine substanzielle Senkung der Material- und Sachkosten unausweichlich“. Die Umsetzung welcher Pläne solle „so sozialverträglich wie möglich erfolgen“.
Von den 2.700 Stellen, die gestrichen oder verlagert werden könnten, entfallen nachher Konzernangaben etwa 700 uff dies Werk am Hauptsitz in Gütersloh. Teile welcher dortigen Waschmaschinenproduktion sollen demnach solange bis 2027 in dies Miele-Werk ins polnische Ksawerów verlagert werden. Die Stellen in Gütersloh sollen im Zuge dessen „schrittweise entfallen“.
Umsatz ging 2023 zurück
Welche weiteren Bereiche in welchem Umfang betroffen sind, stehe noch nicht stramm, schrieb Miele weiter. Das Unternehmen hob jedoch hervor, dass welcher potenzielle Stellenabbau in welcher genannten Höhe nicht bedeute, „dass auch annähernd so viele Kündigungen zu erwarten sind“. Zugleich sprach die Geschäftsführung von „schwerwiegenden Schritten“ und teilte mit: „Uns ist sehr bewusst, dass dies viele Kolleginnen und Kollegen hart treffen wird.“
Miele feiert in diesem Jahr 125-jähriges Bestehen. Weltweit beschäftigt dies Unternehmen etwa 23.000 Mitarbeiter, 11.800 davon funktionieren an acht Standorten in Deutschland.
„Keine vorübergehende Konjunkturdelle“
2022 hatte Miele 5,43 Milliarden Euro Umsatz erzielt, welches nachher Konzernangaben einem Plus von mehr wie 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entsprach. 2023 verzeichnete dies Unternehmen indes verknüpfen sinkenden Umsatz. Dieser habe sich mit einem vorläufigen Rückgang um neun Prozent insbesondere im Premiumsegment detektierbar gemacht. Bei den verkauften Stückzahlen betrage „der Rückstand zum Vorjahr hier etwa das Doppelte“.
„Was wir derzeit erleben, ist keine vorübergehende Konjunkturdelle, sondern eine nachhaltige Veränderung der für uns relevanten Rahmenbedingungen, auf die wir uns einstellen müssen“, schrieb die Miele-Geschäftsleitung an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach dem Ende welcher „coronabedingten Sonderkonjunktur“ hätten sich vor allem die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs detektierbar gemacht.
Der Haushaltsgerätehersteller Miele plant verknüpfen größeren Stellenabbau. Bis zu 2.700 Arbeitsplätze seien weltweit von Abbau oder „Verlagerung“ betroffen, teilte dies Unternehmen mit. Dadurch und durch weitere Kostensenkungen sollen demnach solange bis 2026 etwa 500 Millionen Euro eingespart werden. Dies sei welcher Belegschaft schon mitgeteilt worden. Als Grund für jedes die Einsparungen nannte dies Unternehmen verknüpfen weltweiten Einbruch welcher Nachfrage und eine „drastische Preissteigerung auf der Kostenseite“.
Mehr wie zwei Drittel welcher Einsparungen sollen den Angaben zufolge „durch Verbesserungen auf der Umsatzseite“ und durch eine Reduzierung welcher Material- und Sachkosten erfolgen. Jedoch sei wenn schon „eine substanzielle Senkung der Material- und Sachkosten unausweichlich“. Die Umsetzung welcher Pläne solle „so sozialverträglich wie möglich erfolgen“.