Hafenverkehr: Neue Köhlbrandbrücke – die Zukunft von Hamburgs Wahrzeichen steht jetzt verspannt – WELT

Eine Sanierung, ein Tunnel schräg unter dem Hamburger Hafen – oder doch eine neue oberirdische Problembeseitigung? Das Rätselraten um die Zukunft dieser Köhlbrandbrücke, dasjenige in Hamburg zu einer politischen Kontroverse geführt hatte, ist nun offenbar beendet. Die „Bild“-Zeitung zitierte am Sonntag aus einem Prüfbericht dieser zuständigen Wirtschaftsbehörde, aus dieser denn unzweideutig beste Problembeseitigung ein Brückenneubau hervorgeht. Dieser soll neben dieser rund 50 Jahre alten Köhlbrandbrücke entstehen und noch höher werden denn dieser Bestandsbau, damit Neben… Containerschiffe dieser neuesten und dieser künftigen Generationen dasjenige Terminal Altenwerder gelingen können.

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Bis dieser Neubau steht, soll die derzeitige Köhlbrandbrücke erhalten bleiben, folglich steht ein Abriss an. Somit bleibt dasjenige stadtprägende Aussehen dieser Brücke stets erhalten, dann in maximal 74 Metern Höhe statt derzeit 53. Die Baukosten, die sich Hamburg mit dem Bund teilt, sollen im Zusammenhang vier solange bis fünf Milliarden Euro liegen, ein Tunnel wäre merklich kostspieliger geworden – zumal unsicher gewesen wäre, welche Probleme noch im Zusammenhang dem Bau entstanden wären.

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Zuletzt war schon publiziert geworden, dass dieser derzeitige Brückenbau nicht mehr sinnvoll sanierbar gewesen wäre, so jedenfalls hieß es in einem Gutachten dieser Wirtschaftsbehörde, von „Betonkrebs“ war darin die Rede. Laut „Bild“ könnte sich dieser Senat schon am kommenden Dienstag mit dieser neuen Vorlage zur Zukunft dieser Brücke in Anspruch nehmen, Baubeginn wäre dann Anfang dieser 2030er-Jahre.

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Im Design würde dieser Neubau dem Bestandsbau wohl ähneln – zuletzt hatten sich in einer Petition, die dieser Hamburger Denkmalverein initiiert hatte, mehr denn 10.000 Menschen pro vereinen Erhalt des Bauwerks sehr. Die Brücke, ein wichtiges Wahrzeichen dieser Stadt, könnte durch eine zweite Brücke pro den Güterverkehr entlastet und saniert werden, um weiterhin pro Auto-, Rad- und Fußverkehr nutzbar zu sein, lautere die Forderung. Dazu käme es jetzt nicht, hingegen dasjenige stadtprägende Aussehen bliebe wenigstens erhalten.

Source: welt.de