Grünheide: Polizei prüft Verdacht gen Brandstiftung nahe Tesla-Fabrik

Die Produktion in dieser einzigen europäischen Tesla-Autofabrik steht nachdem einem Stromausfall still. Das sagte eine Sprecherin. Die Fabrik in Grünheide unter Berlin sei evakuiert worden. Alle Maßnahmen zur Sicherung dieser Produktionsanlagen seien getroffen worden. Nach
Rücksprache mit dem Stromanbieter Edis gehe man nicht von einem schnellen Wiederanlaufen dieser Produktion aus.

Wie die Berliner Zeitung unter Berufung gen die Leitstelle Oderland berichtete, habe es in den frühen Morgenstunden zusammenführen lauten Knall gegeben und dasjenige
Umspannwerk Steinfurt nahe dieser Tesla-Fabrik habe Feuer gefangen. Neben dem brennenden Transformator hätten die Einsatzkräfte
ein Zelt von Umweltaktivisten entdeckt. Die Polizei geht nachdem dem Stromausfall einem Anfangsverdacht dieser Brandstiftung nachdem. Das
sagte ein Sprecher gen Anfrage.

Die Polizei sprach von einem in Brand geratenen „Strommast“, dieser sich ungenutzt stehend gen einem Feld entscheiden solle. Die Feuerwehr sei vor Ort, um den
Brand zu löschen. Am Morgen sei nachdem dieser Alarmierung nebensächlich ein Polizeihubschrauber im Einsatz gewesen.

„Sollten sich die ersten Erkenntnisse gegenzeichnen, handelt es sich um
zusammenführen perfiden Anschlag gen unsrige Strominfrastruktur. Das wird
Konsequenzen nach sich ziehen“, hieß es in einer Erklärung von Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen. „Hier wurden tausende Menschen von dieser
Grundversorgung abgeschnitten und in Gefahr gebracht. Der Rechtsstaat wird gen zusammenführen solchen Sabotageakt mit aller Rauheit reagieren“.

Aktivisten Widerspruch erheben zum Besten von Trinkwasserschutzgebiet

Aktivistinnen und Aktivsten nach sich ziehen vergangene Woche gen einem 120 Hektar großen Waldstück, dasjenige zum Besten von die Erweiterung des Tesla-Werks gerodet werden soll, Baumhäuser errichtet. Mit ihrer Besetzung wollen sie sich nachdem eigenen Angaben vor allem zum Besten von dasjenige Trinkwasserschutzgebiet einsetzen, gen dem ein Teil des Tesla-Geländes liegt. Tesla hatte sein bestehendes Werk gen Basis einer vorzeitigen Zulassung errichtet. 

Eine deutliche Mehrheit dieser Einwohnerinnen und Einwohner dieser Gemeinde Grünheide sprach sich in einer Bürgerbefragung kürzlich gegen die Erweiterung aus. Das Votum ist zum Besten von die Gemeinde wohl nicht obligatorisch. 

Derzeit funktionieren in dieser sogenannten Gigafactory etwa 10.000 Menschen.
Durch die Erweiterung soll sie perspektivisch 22.500 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter vereinnahmen.

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