Großbritannien: Britischer Premier Sunak ruft zu Einheit gegen Extremisten uff
Der britische Premierminister Rishi Sunak
hat zum gemeinsamen Kampf gegen Extremisten aufgerufen. In den vergangenen
Monaten seien friedliche Kundgebungen viel zu oft von kleinen
hasserfüllten Gruppen gekapert worden, sagte Sunak vor seinem Amtssitz in welcher Downing Street in London.
Seit dem Angriff welcher Terrorgruppe Hamas uff Israel
am 7. Oktober hat die Zahl welcher antisemitischen und antimuslimischen
Straftaten in Großbritannien stark zugenommen. Bei einer
Parlamentsnachwahl in welcher nordenglischen Stadt Rochdale gewann am
Donnerstag mit Richard Galloway von welcher Kleinpartei Workers of Britain ein Kandidat mit einer dezidiert antiisraelischen Haltung. Premierminister Sunak sagte hierzu, es sei „mehr als alarmierend“, dass nebst welcher Nachwahl ein Kandidat gewonnen habe, welcher eine abtuende Haltung zum Massaker am 7. Oktober einnehme.
Der konservative Regierungschef forderte zudem die Polizei uff, politische Kundgebungen nicht nur zu eskortieren, sondern notfalls
zweite Geige durchzugreifen. Er werde die Unterstützung z. Hd. Präventionsprogramme
verstärken und Maßnahmen ergreifen, um die Einreise von Menschen zu
verhindern, „die dieses Land untergraben“. Wer mit einem Visum in
Großbritannien lebe und Hass verbreite, werde „sein Recht verlieren,
hier zu sein“. Der Regierungschef kündigte jedoch keine konkreten Gesetzesvorhaben an. Sunak hielt seine
Ansprache schlichtweg vor seinem Amtssitz. Der
Ort wird üblicherweise z. Hd. Ansprachen zu bedeutenden nationalen Ereignissen
genutzt.
Sunak will Asylsuchende weiterhin nachher Ruanda ausweisen
Bei einem Besuch in Schottland verteidigte Sunak zweite Geige den umstrittenen Plan seiner konservativen Regierung,
unregelmäßig eingereiste Asylsuchende nachher Ruanda abzuschieben. Der britische Rechnungshof hatte kritisiert, dass alleinig die
Abschiebung welcher ersten 300 Asylsuchenden in dies ostafrikanische Land
spürbar mehr denn umgerechnet eine halbe Milliarde Euro kosten würde. Sunak sagte, es handele
sich um eine „lohnende Investition“. Es sei wichtig, Migranten abzuschrecken. „Wir sollen in
welcher Lage sein zu sagen: ‚Wenn ihr verbrecherisch hierherkommt, könnt ihr nicht
bleiben, wir können euch in ein sicheres Land mitbringen.'“
Der von welcher britischen
Regierung vorangetriebene Gesetzentwurf sieht vor, dass unregelmäßig
eingereiste Migranten künftig ohne Prüfung ihres Asylantrags aus
Großbritannien nachher Ruanda geschickt werden können, dies zu diesem Zweck denn
sicheres Drittland eingestuft wird. Davon erhofft sich die britische
Regierung eine abschreckende Wirkung uff Migranten. Eine entsprechende
Vereinbarung wurde schon mit welcher ugandischen Regierung geschlossen.
Der britische Premierminister Rishi Sunak
hat zum gemeinsamen Kampf gegen Extremisten aufgerufen. In den vergangenen
Monaten seien friedliche Kundgebungen viel zu oft von kleinen
hasserfüllten Gruppen gekapert worden, sagte Sunak vor seinem Amtssitz in welcher Downing Street in London.
Seit dem Angriff welcher Terrorgruppe Hamas uff Israel
am 7. Oktober hat die Zahl welcher antisemitischen und antimuslimischen
Straftaten in Großbritannien stark zugenommen. Bei einer
Parlamentsnachwahl in welcher nordenglischen Stadt Rochdale gewann am
Donnerstag mit Richard Galloway von welcher Kleinpartei Workers of Britain ein Kandidat mit einer dezidiert antiisraelischen Haltung. Premierminister Sunak sagte hierzu, es sei „mehr als alarmierend“, dass nebst welcher Nachwahl ein Kandidat gewonnen habe, welcher eine abtuende Haltung zum Massaker am 7. Oktober einnehme.