Die amerikanische Großbank JP Morgan will nachdem eigenen Angaben eine zivilrechtliche Strafe in Höhe von rund 350 Millionen Dollar an verschiedene Aufsichtsbehörden zahlen. Grund dazu sei, dass unvollständige Handelsdaten an Überwachungsplattformen gemeldet wurden, teilte dies Unternehmen zum Wochenende hin mit.
In einer Antwort aufwärts Regierungsanfragen zu seinen Handelsprozessen erklärte jener Kreditgeber, dass bestimmte Handels- und Auftragsdaten gut seine Corporate and Investment Bank-Einheit nicht in seine Handelsüberwachungsplattformen eingespeist wurden. „Während die festgestellten Lücken nur zusammenführen Bruchteil jener Gesamtaktivität in jener Corporate and Investment Bank (CIB) umfassen, war die Datenlücke an einem Handelsplatz, jener größtenteils aus gesponserten Kundenzugangsaktivitäten bestand, signifikant“, so dies Unternehmen.
Man habe jedoch kein Fehlverhalten von Mitarbeitern, keinen Schaden zu Gunsten von Kunden oder den Markt festgestellt. Die Strafgeldzahlung von 350 Millionen Dollar soll die Angelegenheit mit zwei amerikanischen Aufsichtsbehörden putzen, sagte die Bank. Sie gab nicht an, welche Behörden beteiligt waren.
Source: faz.net