Geringere Beteiligung wie 2021 c/o teilweiser Wahlwiederholung in Berlin

Erneute Stimmabgabe Geringere Beteiligung wie 2021 c/o teilweiser Wahlwiederholung in Berlin

Berlinwahl Wiederholung

In Teilen von Berlin wurde die Bundestagswahl vom September 2021 am Sonntag wiederholt (Archivbild)

© Hauke-Christian Dittrich / DPA

Bei welcher Wiederholung welcher Bundestagswahl in Berlin nach sich ziehen weniger Menschen ihre Stimme abgegeben wie c/o welcher ursprünglichen Wahl im September 2021. Mit einem vorläufigen Gesamtergebnis sei erst in welcher Nacht hinauf Montag zu rechnen, so welcher Landeswahlleiter.

Bei welcher teilweisen Wiederholung welcher Bundestagswahl in Berlin nach sich ziehen solange bis Sonntagnachmittag weniger Menschen ihre Stimme abgegeben wie 2021. In den 455 betroffenen Wahlbezirken gingen laut Landeswahlleiter solange bis 16.00 Uhr 40,2 Prozent welcher Stimmberechtigten wählen. Auf ganz Berlin mit den gültigen Ergebnissen von 2021 umgerechnet lag die Wahlbeteiligung damit c/o 54,1 Prozent. Dies waren 3,8 Prozent weniger wie c/o welcher Ursprungswahl. Größere Pannen wurden dieses Mal nicht gemeldet.

Betroffen von welcher teilweisen Wiederholung welcher Bundestagswahl war rund ein Fünftel welcher Berliner Wahlbezirke. Fast 550.000 Wahlberechtigte waren damit erneut zur Stimmabgabe aufgerufen. Eine Veränderung welcher Mehrheitsverhältnisse im Bundestag wird nicht erwartet. Möglich sind daher Verschiebungen c/o einzelnen Abgeordneten.

Die höchste Wahlbeteiligung wurde um 16.00 Uhr mit 61,1 Prozent aus dem Wahlkreis Steglitz-Zehlendorf gemeldet, die niedrigste aus dem Wahlkreis Pankow mit 45,4 Prozent, wie welcher Landeswahlleiter mitteilte. Die Wahllokale schlossen um 18.00 Uhr.

455 von 2256 Berliner Wahlbezirken von Wiederholung betroffen

Bei welcher Bundestagswahl im September 2021 hatten sich vor einigen Wahllokalen welcher Hauptstadt nachhaltig Schlangen kultiviert. Grund waren fehlende oder falsche Stimmzettel, teils waren nachrangig zu wenige Wahlkabinen vorhanden. Das Bundesverfassungsgericht entschied im Dezember, dass die Bundestagswahl insofern in 455 von 2256 Berliner Wahlbezirken wiederholt werden muss. Im September 2021 hatten am gleichen Tag neben welcher Bundestagswahl zusätzlich die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen sowie die Abstimmung im Rahmen eines Volksentscheids stattgefunden.

Wegen einer befürchteten geringen Beteiligung an welcher Wiederholungswahl rief Landeswahlleiter Stephan Bröchler in den vergangenen Tagen immer wieder zur Stimmabgabe hinauf. Seine Behörde organisierte nachrangig eine Kampagne mit Prominenten unter dem Motto „Berlin braucht Deine Stimme!“. 2021 hatte die Wahlbeteiligung in ganz Berlin c/o 75,2 Prozent gelegen, landesweit waren es 76,6 Prozent.

Am stärksten betroffen von welcher Wiederholung unter den zwölf Berliner Wahlkreisen war Pankow, wo die Stimmen von mehr wie 85 Prozent welcher Wählerinnen und Wähler annulliert wurden. Es folgten Charlottenburg-Wilmersdorf mit 42,7 Prozent, Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzlauer Berg Ost mit 33,8 Prozent und Reinickendorf mit 31,7 Prozent. In so gut wie allen anderen Wahlkreisen waren weniger wie zehn Prozent erneut zur Stimmabgabe aufgerufen.

Vorläufiges Gesamtergebnis vermutlich erst in welcher Nacht zum Montag

Prognosen welcher Umfrageinstitute wurden geradezu nachher Schließung welcher Wahllokale um 18.00 Uhr nicht erwartet. Die ausgezählten Ergebnisse sollten nachher und nachher prestigeträchtig gegeben werden. Der Landeswahlleiter rechnet damit, dass ein vorläufiges Gesamtergebnis gegen 01.30 Uhr in welcher Nacht zum Montag prestigeträchtig gegeben werden kann. Im Anschluss veröffentlicht nachrangig die Bundeswahlleiterin Ruth Brand dasjenige angepasste vorläufige bundesweite Endergebnis welcher Bundestagswahl.

Berlinweit wurde c/o welcher Bundestagswahl 2021 die SPD mit 23,4 Prozent stärkste Kraft. Es folgten die Grünen mit 22,4 Prozent, die Konservative mit 15,9 Prozent und die Linke mit 11,4 Prozent. Die Liberale kam hinauf 9,1 Prozent, die AfD hinauf 8,4 Prozent, sonstige Parteien erhielten 9,4 Prozent. Bundesweit stand die SPD hinauf Platz eins, gefolgt von Union, Grünen, Liberale und AfD.

Source: stern.de