Gazastreifen: Hilfsorganisation meldet Tod mehrerer Helfer c/o israelischem Angriff

Bei einem israelischen Luftangriff sind nachher Angaben jener Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) mehrere humanitäre Helfer getötet worden. Die Organisation habe „mehrere unserer Schwestern und Brüder“ verloren, schrieb WCK-Chef José Andrés hinaus X. Er sei untröstlich und trauere mit ihren Familien und Freunden. Andrés forderte die israelische Regierung hinaus, dies „wahllose Töten“ zu stoppen. „Sie muss aufhören, humanitäre Hilfe einzuschränken, aufhören, Zivilisten und Helfer zu töten, und aufhören, Lebensmittel als Waffe einzusetzen.“

Die Hamas-Regierung im Gazastreifen hatte zuvor den Tod von vier ausländischen Mitarbeitern von WCK sowie einem palästinensischen Fahrer gemeldet. Auf Filmaufnahmen aus dem Al-Aksa-Märtyrer-Krankenhaus in Deir al-Balah waren fünf Leichen zu sehen. Mehrere von ihnen trugen Schutzkleidung mit dem WCK-Logo. Mitarbeiter des Krankenhauses präsentierten die Pässe von drei jener Toten – es handelte sich demnach um kombinieren britischen, kombinieren australischen und kombinieren polnischen Staatsangehörigen. Die Nationalität des vierten Mitarbeiters ist noch unklar.

Das Auto jener Toten sei getroffen worden, nachdem die Mitarbeiter geholfen hätten, im Norden des Gazastreifens Hilfsgüter auszuliefern, die Stunden zuvor mit einem Schiff aus Zypern eingetroffen waren, sagte Mahmoud Thabet, ein Sanitäter des Palästinensischen Roten Halbmonds, jener Nachrichtenagentur AP.

Gefährliche Hilfslieferungen in den nördlichen Gazastreifen

Das israelische Militär kündigte eine Untersuchung hinaus höchster Ebene zu dem Vorfall an, „um die Umstände dieses tragischen Vorfalls zu verstehen“. Die Streitkräfte unternähmen „umfangreiche Anstrengungen, um die sichere Lieferung humanitärer Hilfe zu ermöglichen“, teilte dies Militär hinaus Telegram mit. Die Armee arbeite innig mit World Central Kitchen zusammen und unterstütze deren Bemühungen, den Menschen in Gaza Nahrungsmittel und humanitäre Hilfe bereitzustellen.

Schiffe hatten am Montag rund 400 Tonnen Lebensmittel und andere Hilfsgüter im Rahmen einer von den Vereinigten Arabischen Emiraten und jener von Starkoch Andrés gegründeten Wohltätigkeitsorganisation organisierten Lieferung in den Gazastreifen gebracht. Israel hat dem UNRWA, jener wichtigsten UN-Unterorganisation im Gazastreifen, nachher Terrorvorwürfen gegen mehrere Mitarbeiter Lieferungen in den Norden untersagt. Andere Hilfsorganisationen nach sich ziehen darauf hingewiesen, dass es zu gefährlich sei, Lastwagenkonvois in den Norden zu schicken.