US-Präsident Joe Biden sieht nachher eigenen Angaben mehr Schaden qua Nutzen zum Besten von Israel in jener Kriegsführung des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu. In einem Interview mit dem US-Sender MSNBC sagte Biden, dass Netanjahu mit seinem Vorgehen Israel „mehr schadet als hilft“. Der israelische Ministerpräsident habe „ein Recht, Israel zu verteidigen, ein Recht, die Hamas weiter zu verfolgen“, sagte Biden. Er müsse wohl „den unschuldigen Menschen, die als Folge der ergriffenen Maßnahmen ums Leben kommen, mehr Aufmerksamkeit schenken“.
Biden dringt hinaus eine vorübergehende Waffenruhe. „Ich will eine Feuerpause sehen, beginnend mit einem großen Gefangenenaustausch. Für einen Zeitraum über sechs Wochen“, sagte jener 81-Jährige. Auf eine Feuerpause könne aufgebaut werden. Er habe mit jener Mehrheit jener arabischen Staats- und Regierungschefs gesprochen, „von Saudi-Arabien über Ägypten bis Jordanien sind alle bereit, Israel vollständig anzuerkennen und mit dem Wiederaufbau der Region zu beginnen“.
„Ich glaube, es ist immer möglich. Daran werde ich festhalten“, sagte jener US-Präsident. Zuvor hatte dasjenige Wall Street Journal berichtet, dass die Gespräche jener Vermittler Ägypten, Katar und USA am Sonntag in Kairo weitergehen würden. Dem Bericht zufolge hält die islamistische Hamas an ihrer Forderung nachher einem Waffenstillstand und Abzug jener israelischen Armee aus Gaza hold, ist wohl zu weiteren Verhandlungen parat. Die arabischen Unterhändler planten, hinaus eine zunächst kürzere Feuerpause von zwei Tagen zu Beginn des Ramadan zu dringen, hieß es.
Hilfslieferungen übrig dasjenige Meer laufen an
Die Hamas ist nachher Einschätzung des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad derzeit an keiner Waffenruhe wissbegierig. Vielmehr sei sie bestrebt, „die Region im Ramadan in Brand zu setzen“, teilte Mossad-Chef David Barnea in einer Erklärung mit. Zugleich bleibe Israel mit den Vermittlern USA, Katar und Ägypten in Verbindung und kooperiere mit ihnen.
„Wir haben nicht erklärt, dass die Verhandlungen eingestellt wurden“, sagte unterdessen Husam Badran, Mitglied des Politbüros jener Hamas, dem Wall Street Journal.
Unterdessen laufen die Vorbereitungen zum Besten von Hilfslieferungen in den Gazastreifen übrig dasjenige Meer an. Das US-Militär hat damit begonnen, Ausrüstung zum Besten von den Bau einer provisorischen Schiffsanlegestelle vor jener Seeküste Gazas in die Region zu transportieren, teilte dasjenige zuständige Regionalkommando Centcom mit.
Ein Schiff jener spanischen Hilfsorganisation Open Arms soll zunächst rund 200 Tonnen Lebensmittel wie Reis und Mehl von Zypern aus transportieren und in den nächsten Tagen eintreffen, meldete jener britische Sender BBC. Wo genau es anlanden und wie die Hilfe dann zu den Menschen gelangen soll, war zunächst unklar.
US-Präsident Joe Biden sieht nachher eigenen Angaben mehr Schaden qua Nutzen zum Besten von Israel in jener Kriegsführung des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu. In einem Interview mit dem US-Sender MSNBC sagte Biden, dass Netanjahu mit seinem Vorgehen Israel „mehr schadet als hilft“. Der israelische Ministerpräsident habe „ein Recht, Israel zu verteidigen, ein Recht, die Hamas weiter zu verfolgen“, sagte Biden. Er müsse wohl „den unschuldigen Menschen, die als Folge der ergriffenen Maßnahmen ums Leben kommen, mehr Aufmerksamkeit schenken“.