Fokus uff Business-To-Business-Startups: Darauf wertschätzen die Investoren des Visionaries Club selten

Robert "Bobby" Jäckle ist seit den Anfangszeiten des Visioaries Club dabei und seit Kurzem Partner bei dem Berliner VC Fund.

Robert „Bobby“ Jäckle ist seit dem Zeitpunkt den Anfangszeiten des Visioaries Club dieserfalls und seit dem Zeitpunkt Kurzem Partner unter dem Berliner VC Fund.
Visionaries Club

Wie man es von den Gründern eines Visionärsclubs erwarten darf, hatten Amorelie-Gründer Sebastian Pollok und La-Famiglia-Gründer Robert Lacher eine ziemlich klare Vision, denn sie 2019 den Visionaries Club denn VC-Firma in Berlin gründeten: Sie wollten Geld in Startups investieren, die Business-To-Business-Software machten, mit jener insbesondere Mama Industrien und jener Mittelstand digitalisiert werden könnten.

Das gilt im gleichen Sinne noch solange bis heute: Der Visionaries Fund ist zu Gunsten von Business-To-Business SaaS-Unternehmens-Startups selten interessant. Die zweite Fond-Generation wurde im September 2022 aufgelegt, mit 400 Millionen Euro, aufgeteilt uff drei Töpfe: 150 Millionen Euro zu Gunsten von Tech-Unternehmen in jener Frühphase (Seed-Fonds), 200 Millionen Euro zu Gunsten von Wachstumsunternehmen (Early Growth Stage). Mit den restlichen 50 Millionen starteten die Investoren den Visionaries Tomorrow Fund zu Gunsten von Deeptech-Startups – und im gleichen Sinne Hardware.

Lest im gleichen Sinne

Absolute Grundvoraussetzung: Es muss ein Problem da sein

Robert Jäckle ist seit dem Zeitpunkt März 2024 Partner beim Visionaries Club und arbeitet vornehmlich zu Gunsten von den Business-To-Business-Fund. Und dies schon seit dem Zeitpunkt von kurzer Dauer nachdem Gründung des ersten Fonds: Nach einem Studium in Oxford war jener ursprünglich aus jener Frankfurter Gegend stammende Jäckle nachdem Berlin gekommen und tauchte mit einem ersten Job unter Heycar in die Startup-Szene ein. „Immer mit im Fokus: Eigentlich will ich irgendetwas Eigenes gründen.“ Dabei lernte er Sebastian Pollok Kontakt haben, jener ihn schließlich zum neugegründeten Wagniskapitalgeber Visionaries Club holt.

Zentrale Frage, die hinter allen seinen Investments steht, erklärt Jäckle, ist: Liefert dies Startup, dies wir hier finanzieren sollen, eine geradewegs nutzbare Software, die in jener Arbeitsrealität mittelständischer Unternehmen oder noch nicht digitalisierter Industriezweige einsetzbar ist? Oder simpel gesagt: Gibt es hier ein Problem, dies durch dieses Startup gelöst wird? Also: Ein echtes, fettes Problem? Ist dies Angebot des Startups nicht nur ein „nice to have“? Der Austausch mit jener Industrieseite, demgemäß den potentiellen Kunden jener Startups aus seinem Portfolio, ist so gesehen Key und steht im Grunde noch vor den Pitches jener Jungunternehmen. „Wir wollen wissen: Wo drückt jener Schuh, welches macht euch ineffizient? Und dann suchen wir zufolge Software, die dies löst.“

Source: businessinsider.de