Fluggastrechte: „600 Euro zu Gunsten von verlorenen Koffer wären sinnvoll“

Die Zahl 261 ist eine, die von Fluggesellschaften in Europa nicht sonderlich gemocht wird. Denn hinterm, welches im Branchenjargon 261er-Fälle sind, verbirgt sich nicht selten, dass Airlines Passagieren feste Entschädigungssätze von 250 solange bis 600 Euro zu Gunsten von große Verspätungen oder kurzfristige Flugausfälle zahlen zu tun sein. Benannt sind die Fälle nachdem dieser EU-Verordnung 261 aus dem Jahr 2004, sie sollte weiland mit den EU-Fluggastrechten ein „einheitliches Mindestniveau zu Gunsten von den Schutz“ von Reisenden schaffen.

Nach zwei Jahrzehnten mit EU-Regeln, die nicht zum Ende allen Passagierärgers führten, hält Tomasz Pawliszyn, Chef des Rechtsdienstleisters Airhelp , die Zeit zu Gunsten von reif zu Gunsten von eine Überarbeitung. Und die soll nachdem seiner Vorstellung dazu zur Folge haben, dass Airlines mehr zahlen zu tun sein. „Nach 20 Jahren ist eine Reform dieser Fluggastrechte nötig. Die Entschädigungssätze sind noch nie entsprechend den Wünschen hergerichtet worden“, sagt Pawliszyn im Gespräch mit dieser Fluor.A.Z. „Allein um hinauf die Preisentwicklung zu reagieren, wäre nun ein Aufschlag von 57 Prozent nötig.“