Finanzchef für jedes Spotify: Christian Luiga kommt von Rüstungskonzern Saab

Musikstreaming-Marktführer Spotify hat zusammensetzen neuen Finanzchef gefunden. Wie dies schwedische Unternehmen am Donnerstag mitteile, übernimmt Christian Luiga den Posten nachher derzeitigem Stand im dritten Quartal dieses Jahres. Luiga fungiert derzeit qua Finanzchef des ebenfalls schwedischen Rüstungskonzerns Saab. Er folgt gen Paul Vogel, welcher Spotify Ende März verlassen hatte. Saab kooperiert in Deutschland mit dem aufs Militär fokussierten Münchner KI-Start-up Helsing, in dies Spotify-Chef Daniel Ek hoch seine Gesellschaft Prima Materia Ende 2021 investiert hatte.

Spotify hatte den Abgang Vogels Anfang Dezember, wenige Tage nachher Bekanntgabe welcher dritten und größten Entlassungswelle im vergangenen Jahr, vermeldet. Zum Besten von Spotify beginne eine neue Phase, und man sei welcher Ansicht, dass es „zusammensetzen Finanzchef mit einem anderen Erfahrungsschatz“ brauche, wurde Ek in welcher Mitteilung zitiert.

Vogel hatte weiland zusammensetzen Tag nachher welcher Bekanntgabe welcher Entlassungswelle und einer positiven Kursreaktion, ein Aktien-Paket im Wert von rund 9,4 Millionen Dollar verkauft.

Warum Spotify bislang nur wenige Quartale mit Gewinn vorzeigen kann

Seit einiger Zeit liegt welcher Fokus von Spotify verstärkt gen Effizienz und Profitabilität. Bislang kann welcher Dienst nur wenige wenige Quartale mit einem Gewinn vorzeigen. Dies liegt einerseits daran, dass Spotify – wie nicht mehr da anderen Dienste – rund zwei Drittel seines Umsatzes an die Rechteinhaber welcher gen welcher Plattform vertretenen Songs ausschüttet.

Allerdings hatte Spotify in den vergangenen Jahren zweite Geige mehr qua 1 Milliarde Dollar in den Bereich Podcasts gesteckt, um dies Werbegeschäft zu stärken und sich unabhängiger von Musik zu zeugen. Auch hatte welcher Dienst wie vielfältige andere Tech-Unternehmen seitdem 2020 viele neue Stellen geschaffen und aufgrund der Tatsache niedriger Zinsen und starken Wachstums generell viel investiert.

Kommen die nächsten Preiserhöhungen?

So beschäftigte welcher Dienst Ende des ersten Quartals 2020 rund 5800 Mitarbeiter, Ende des ersten Quartals 2023 waren es 9646. Im Jahr 2023 fielen insgesamt rund 2300 Stellen weg. Ek verwies im Dezember gen dies „katastrophal“ verlangsamte Wirtschaftswachstum und dies gestiegene Zinsniveau. Unter dem Strich stand 2023 ein Verlust von 532 Millionen Euro.

Auf dem Weg zur Profitabilität sollen offenbar schon in Bälde weitere Preiserhöhungen ihren Teil dazu hinzufügen. Zuletzt hatte Spotify Mitte vergangenen Jahres die Preise erhoben, in Deutschland erfolgte welcher Schritt im Herbst, ein Einzel-Abo kostet seitdem 10,99 Euro, ein Familien-Abo mit solange bis zu sechs Zugängen 17,99 Euro statt vorher 9,99 Euro respektive 14,99 Euro. Wie Bloomberg unter Berufung gen mit welcher Angelegenheit vertraute Personen kürzlich berichtet hatte, plant Spotify noch im April zusammensetzen Aufschlag in fünf Märkten, darunter Großbritannien.

Zudem ist offenbar ein gesondertes Abo ohne Zugriff gen Hörbücher geplant – ein Angebot, dass Spotify zuletzt in einigen Märkten ausgerollt und dort qua Basisversion im normalen Abo integriert hat . In Deutschland ist es noch nicht verfügbar. Spotify zählt Stand Ende 2023 236 Millionen Abonnenten und 602 Millionen monatlich aktive Nutzer.