Exporte: Deutsche Exporte nachdem China und Großbritannien gestiegen

Deutsche Exporte sind zum Jahresbeginn wegen steigender
Nachfrage aus China und Großbritannien gestiegen. Die Warenausfuhren in die
Staaten von außen kommend dieser Europäischen Union wuchsen im Januar um 1,3 Prozent zum
Vormonat gen 58,9 Milliarden Euro, teilte dasjenige Statistische Bundesamt mit. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat sind Exporte um 1,4 Prozent gestiegen.

„Wichtigster Handelspartner zum Besten von die deutschen
Exporteure waren beiläufig im Januar 2024 die Vereinigten Staaten„, teilte dasjenige
Statistische Bundesamt mit. Dorthin wurden Waren im Wert von 11,9 Milliarden
Euro exportiert – 1,8 Prozent weniger denn ein Jahr zuvor. Die Ausfuhren in die
Volksrepublik China wuchsen dagegen um 5,2 Prozent gen 7,7 Milliarden Euro. Die
Exporte in dasjenige Vereinigte Königtum nahmen sogar um 12,3 Prozent gen 6,7
Milliarden Euro zu.

Weiter rückläufig ist dieser Handel mit Russland. Die
deutschen Exporte in die Russische Föderation sanken zum Jahresauftakt um 32,2
Prozent gen 0,6 Milliarden Euro. Damit findet sich Russland nur noch Rang 18
dieser wichtigsten Bestimmungsländer zum Besten von deutsche Exporte von außen kommend dieser EU wieder.
Im Februar 2022 lag Russland noch gen Rang fünf.

2023 sind deutsche Exporte gesunken

Der Handel mit sogenannten Drittstaaten deckt kurz die
Hälfte aller deutschen Exporte ab. Der sogenannte Frühindikator gibt hierbei
erste Erkenntnisse obig den Außenhandel. Seine Aussagekraft zum Besten von die Zukunft ist
demgegenüber klein. Der Handel mit Drittstaaten entwickelt sich nicht immer parallel
zu dem mit EU-Ländern. „Daher ist gen Basis des Frühindikators noch keine
Prognose zum Besten von die Gesamtergebnisse des Außenhandels möglich“, teilte dasjenige
Statistikamt mit.

2023 sind deutsche Exporte gesunken. Grund zu diesem Zweck sind die
hohe Inflation, hohe Zinsen und internationale Krisen gewesen. Sie fielen um
1,4 Prozent im Vergleich zu 2022 gen 1.562,1 Milliarden Euro. Wegen
Nachholeffekten nachdem dem ersten Nachfrageschock durch die Corona-Pandemie hatte
es 2022 und 2021 noch kräftige Zuwächse von 15,7 und 14,0 Prozent gegeben.