Evan Gershkovich: Russland bestätigt Verhandlungen zusätzlich Austausch von US-Journalisten
Nach Angaben welcher russischen Regierung sind die Verhandlungen zusätzlich verschmelzen Austausch des inhaftierten US-Journalisten Evan Gershkovich weiter im Gang. „Wir haben mehrfach gesagt, dass es bestimmte Kontakte gibt, dabei aber Stillschweigen bewahrt werden muss“, sagte Präsidialsprecher Dmitri Peskow. Dieses Schweigen zu zermürben, würde nur zusätzliche Probleme schaffen und ein Ergebnis verhindern, fügte er hinzu, ohne Einzelheiten zu nennen.
Russlands Präsident Wladimir Putin sprach die Möglichkeit eines Austauschs Anfang Februar in einem Interview an. „Es macht keinen Sinn, ihn in Russland im Gefängnis zu halten“, sagte er. Die USA sollten darüber nachdenken, wie sie zu einer Problemlösung hinzufügen könnten. Putins Äußerungen daraufhin ließen sich so interpretieren, dass eine Freipressung des im Dezember 2021 verurteilten Tiergartenmörders Wadim Kalium. gemeint sein könnte. Dieser hatte 2019 in Berlin verschmelzen Exil-Tschetschenen ermordet. Kalium. soll den Mord im Auftrag staatlicher russischer Stellen verübt nach sich ziehen. Beide Fälle nach sich ziehen wohl nichts miteinander zu tun und von Interesse sein für unterschiedliche Staaten.
Kürzlich hatte ein Gericht in Moskau die Untersuchungshaft von Gershkovich solange bis zum 30. Juni verlängert. Er ist wegen Spionagevorwürfen in Russland inhaftiert. Präsidialsprecher Peskow sagte, bislang gebe es keine Hinweise darauf, zu welcher Zeit welcher Prozess beginnen werde. Beobachter in Betracht kommen davon aus, dass ein Gefangenenaustausch erst infrage kommt, wenn ein Urteil gefällt sei.
Nawalny stand offenbar von kurzer Dauer vor Austausch
Auch welcher in russischer Haft gestorbene Oppositionelle Alexej Nawalny stand laut Vertrauten von kurzer Dauer davor, im Rahmen eines Gefangenenaustausches freizukommen. Demnach soll Putin Anfang Februar dasjenige Angebot erhalten nach sich ziehen, dass welcher in Deutschland inhaftierte Wadim Kalium. freigelassen werden könne. Im Gegenzug sollte Putin „zwei US-Bürger“ und Nawalny freilassen. Einen Tag später verkündete Russlands Gefängnisbehörde den Tod Nawalnys.
Die Verhandlungen gegen den Journalisten in Moskau laufen unter Ausschluss welcher Öffentlichkeit, weil Inhalte des Strafverfahrens wie getarnt eingestuft werden. Der Russland-Korrespondent des Wall Street Journal wurde Ende März 2023 aufwärts einer Reportagereise in Jekaterinburg festgenommen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, „auf Anweisung der amerikanischen Seite“ Staatsgeheimnisse zusätzlich die Aktivitäten eines russischen Rüstungsunternehmens gesammelt zu nach sich ziehen. Gershkovich und sein Arbeitgeber weisen die Spionage-Vorwürfe zurück. Die US-Regierung erklärte, Gershkovich werde zu Unrecht festgehalten.
Nach Angaben welcher russischen Regierung sind die Verhandlungen zusätzlich verschmelzen Austausch des inhaftierten US-Journalisten Evan Gershkovich weiter im Gang. „Wir haben mehrfach gesagt, dass es bestimmte Kontakte gibt, dabei aber Stillschweigen bewahrt werden muss“, sagte Präsidialsprecher Dmitri Peskow. Dieses Schweigen zu zermürben, würde nur zusätzliche Probleme schaffen und ein Ergebnis verhindern, fügte er hinzu, ohne Einzelheiten zu nennen.
Russlands Präsident Wladimir Putin sprach die Möglichkeit eines Austauschs Anfang Februar in einem Interview an. „Es macht keinen Sinn, ihn in Russland im Gefängnis zu halten“, sagte er. Die USA sollten darüber nachdenken, wie sie zu einer Problemlösung hinzufügen könnten. Putins Äußerungen daraufhin ließen sich so interpretieren, dass eine Freipressung des im Dezember 2021 verurteilten Tiergartenmörders Wadim Kalium. gemeint sein könnte. Dieser hatte 2019 in Berlin verschmelzen Exil-Tschetschenen ermordet. Kalium. soll den Mord im Auftrag staatlicher russischer Stellen verübt nach sich ziehen. Beide Fälle nach sich ziehen wohl nichts miteinander zu tun und von Interesse sein für unterschiedliche Staaten.