Eurovision Song Contest: ESC beliebt unter jüngerem Fernsehpublikum
Das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) ist beim Fernsehpublikum in Deutschland auf großes Interesse gestoßen. Im Schnitt sahen am Samstag ab 21.00 Uhr 7,38 Millionen Menschen im Ersten (36,8 Prozent Marktanteil) die rund vierstündige Show aus Malmö in Schweden mit dem Sieg von Nemo für die Schweiz. Deutschland landete auf Platz zwölf. Hinzu kamen noch etwa 600.000 Zuschauerinnen und Zuschauer (3,0 Prozent) beim ARD-Spartensender One, wie etwa der Branchendienst DWDL berichtete.
Besonders gut war die Einschaltquote bei den jüngeren TV-Zuschauern. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag sie im Ersten bei 51,7 Prozent (in absoluten Zahlen: 2,85 Millionen).
14,7 Millionen sahen Lena
2023 hatte sich die Gesamtzahl im Ersten und bei One ebenfalls auf rund acht Millionen summiert, 2022 auf 7,3 Millionen. In den Jahren zuvor war das Interesse am ESC-Finale teils noch höher: 2019 schauten 8,1 Millionen zu, 2018 waren es 7,9 Millionen und 2016 wesentlich mehr mit 9,4 Millionen. Als Lena 2010 mit Satellite den Sieg für Deutschland holte, waren sogar 14,7 Millionen vor den Bildschirmen dabei. Im Folgejahr beim ESC in Düsseldorf sahen 13,9 Millionen Menschen in Deutschland die Liveshow.
Weltweit verfolgen jährlich mehr als 150 Millionen Menschen den Eurovision Song Contest an den Fernsehbildschirmen. Bei jüngeren Zuschauerinnen und Zuschauern war in Deutschland die Quote zuletzt gestiegen – laut AGF Videoforschung hatte das ESC-Finale vergangenes Jahr bei den Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren den höchsten Marktanteil seit 2013 erzielt.
Das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) ist beim Fernsehpublikum in Deutschland auf großes Interesse gestoßen. Im Schnitt sahen am Samstag ab 21.00 Uhr 7,38 Millionen Menschen im Ersten (36,8 Prozent Marktanteil) die rund vierstündige Show aus Malmö in Schweden mit dem Sieg von Nemo für die Schweiz. Deutschland landete auf Platz zwölf. Hinzu kamen noch etwa 600.000 Zuschauerinnen und Zuschauer (3,0 Prozent) beim ARD-Spartensender One, wie etwa der Branchendienst DWDL berichtete.
Besonders gut war die Einschaltquote bei den jüngeren TV-Zuschauern. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag sie im Ersten bei 51,7 Prozent (in absoluten Zahlen: 2,85 Millionen).