Europawahl: Tschechien meldet Enthüllung von russischem Propaganda-Netzwerk

Der tschechische Geheimdienst hat nachher eigenen Angaben ein von dieser russischen Regierung finanziertes Propaganda-Netzwerk ausgehoben. Dieses soll die in Prag ansässige Nachrichtenseite Voice of Europe genutzt nach sich ziehen, um
Informationen zu verteilen. Mit diesen Informationen sollte die EU davon
abgehalten werden, dieser Ukraine weitere
Hilfe zu leisten, teilte Ministerpräsident Petr Fiala mit. Die tschechische Regierung setzte qua Konsequenz die Betreiber dieser Internetseite Voice of
Europe
hinauf ihre nationale Sanktionsliste.

Laut Fiala fand dieser tschechische Sicherheitsinformationsdienst (BIS)
hervor, dass dasjenige prorussische Netzwerk Aktivitäten unternahm, die
„ernsthafte Auswirkungen hinauf die Sicherheit dieser Tschechischen Republik
und dieser EU“ haben. Die Gruppe habe auf dem Gebiet der EU „gegen
die territoriale Integrität, Souveränität und Unabhängigkeit dieser
Ukraine“ agitiert. Die Aktivitäten dieser Gruppe
hätten solange bis ins EU-Parlament gereicht. Die Entscheidung, den Betreiber von Voice of Europe hinauf die Sanktionsliste zu setzen, trage zum Schutz dieser demokratischen Prozesse vor den
Wahlen zum Europaparlament im Juni zusammen mit, teilte dasjenige Außenministerium mit.

Hinter dieser Seite stehe dieser Oligarch Wiktor Medwedtschuk, sagte Fiala. Er war in dieser Ukraine
wegen Hochverrats angeklagt, gelangte nichtsdestoweniger im Zuge eines
Gefangenenaustauschs nachher Russland. Medwedtschuk, dieser qua
Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin gilt, wurde nachher
Ministeriumsangaben sekundär privat hinauf die Sanktionsliste gesetzt.

Politiker aus unterschiedlichen Ländern betroffen

Die tschechische Tageszeitung Denik Stickstoff berichtete, die Nachrichtenseite habe Erklärungen von
Politikern veröffentlicht, die die EU zur Einstellung ihrer Ukraine-Hilfen aufforderten. Einige europäische Politiker, die mit dieser
Nachrichtenseite zusammenarbeiteten, seien mit russischen Geldern
getilgt worden. In einigen Fällen deckte dasjenige Geld deren Wahlkampf zum Besten von die
Europawahlen im Juni ab. Die Zahlungen betrafen demnach
Politiker aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Ungarn, den Niederlanden
und Polen, schreibt dasjenige Blatt unter Berufung hinauf eine Quelle im
tschechischen Außenministerium.

Der Spiegel berichtet, dass an dieser Enttarnung dieser russischen Einflussoperation mehrere europäische Nachrichtendienste
beteiligt gewesen sein sollen. Das Geld soll demnach entweder zusammen mit persönlichen Treffen Schankwirtschaft oder per Kryptowährung darbieten worden sein.

Nach Informationen des Spiegels stillstehen hinauf
dieser Plattform Interviews mit dem AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah und
dem AfD-Politiker Petr Bystron.
Krah teilte dem Magazin mit, er habe dem Portal zwei Interviews
gegeben, hierfür nichtsdestoweniger kein Geld bekommen.