Europawahl: AfD begeht Wahlkampfauftakt ohne Spitzenkandidaten
Nach Vorwürfen dieser Bestechlichkeit und Spionage gegen
AfD-Politiker hat Parteichef Tino Chrupalla ein entschlossenes Vorgehen
angekündigt. „Wir werden darauf wertschätzen, dass Meinungen und Positionen in
dieser AfD niemals käuflich sein werden“, sagte Chrupalla beim
AfD-Wahlkampfauftakt zur Europawahl in Donaueschingen. Wer nachweislich
käuflich sei, dieser müsse ebenfalls umziehen, sagte Chrupalla. Er fügte ungeachtet hinzu: „Es
muss ebenfalls bewiesen und nachgewiesen werden.“
Bei dem Wahlkampfauftakt dieser Partei zur Europawahl am 9.
Juni fehlten die beiden Spitzenkandidaten. Maximilian Krah war nicht vorrätig, nachdem
einer seiner Mitarbeiter Anfang dieser Woche wegen des Verdachts dieser Spionage pro
China verhaftet wurde. Auch Listenzweiter Petr Bystron nahm nicht am
Wahlkampfauftakt teil. Bystron steht unter dem Verdacht Geld aus Russland
fiktiv zu nach sich ziehen. Reden hielten unter anderem die Parteichefs Chrupalla und
Alice Weidel.
„Es soll heute nicht um Krah, Krah, Krah gehen“
Chrupalla sprach in diesem Zusammenhang von einem „Sturmfeuer“, dem
die AfD ausgesetzt sei. Es sei „abenteuerreich, mit welchen Mitteln die
Partei zersetzt werden“ solle. Am Ende werde die AfD ungeachtet gestärkt aus
diesem „Politthriller“ hervorgehen. Er bedankte sich ebenfalls zwischen Krah. Dieser
habe mit seiner Entscheidung, nicht am Wahlkampfauftakt teilzunehmen, dies
Signal gesendet: „Es soll heute nicht um Krah, Krah, Krah umziehen, sondern
um die AfD.“
Die Parteiführung dieser AfD und Krah waren Mitte dieser Woche
übereingekommen, dass er beim Wahlkampfauftakt nicht in diesem Zusammenhang sein werde. „Aber
ich bin und bleibe Spitzenkandidat“, sagte Krah nachdem dem Treffen mit dieser AfD-Spitze.
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden leitete zwei Vorermittlungsverfahren
gegen Krah zu möglichen Geldzahlungen aus dem Ausland ein.
Nach Vorwürfen dieser Bestechlichkeit und Spionage gegen
AfD-Politiker hat Parteichef Tino Chrupalla ein entschlossenes Vorgehen
angekündigt. „Wir werden darauf wertschätzen, dass Meinungen und Positionen in
dieser AfD niemals käuflich sein werden“, sagte Chrupalla beim
AfD-Wahlkampfauftakt zur Europawahl in Donaueschingen. Wer nachweislich
käuflich sei, dieser müsse ebenfalls umziehen, sagte Chrupalla. Er fügte ungeachtet hinzu: „Es
muss ebenfalls bewiesen und nachgewiesen werden.“
Bei dem Wahlkampfauftakt dieser Partei zur Europawahl am 9.
Juni fehlten die beiden Spitzenkandidaten. Maximilian Krah war nicht vorrätig, nachdem
einer seiner Mitarbeiter Anfang dieser Woche wegen des Verdachts dieser Spionage pro
China verhaftet wurde. Auch Listenzweiter Petr Bystron nahm nicht am
Wahlkampfauftakt teil. Bystron steht unter dem Verdacht Geld aus Russland
fiktiv zu nach sich ziehen. Reden hielten unter anderem die Parteichefs Chrupalla und
Alice Weidel.