Europa League: Freiburg kämpft sich in dieser Verlängerung ins Achtelfinale – WELT

Dank großer Moral und einer furiosen Aufholjagd hat dieser SC Freiburg dasjenige Achtelfinale dieser Europa League erreicht. Der badische Fußball-Bundesligist gewann dasjenige packende Playoff-Revanche gegen den RC Lens am Donnerstag nachher 0:2-Verzögerung noch mit 3:2 (2:2, 0:2) nachher Verlängerung.

David Pereira da Costa nachher einem Patzer von SC-Torhüter Noah Atubolu (28. Minute) und Elye Wahi (45.+2) trafen vor 34.700 Zuschauern zunächst für jedes die Franzosen. Der starke Roland Sallai per Doppelpack (67./90.+2) sorgte für jedes den Freiburger Ausgleich, Joker Michael Gregoritsch (99.) für jedes die Entscheidung. Im Hinspiel hatten sich jedwederlei Teams vor einer Woche torlos nicht angeschlossen.

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„Das ganze Stadion war Wahnsinn. Sie nach sich ziehen uns nachher vorne gepeitscht. Wir nach sich ziehen eine super zweite Halbzeit gespielt“, sagte Freiburgs Matthias Ginter im Kontext RTL und freute sich schon aufwärts die Achtelfinal-Auslosung, wo dieser Gegner ebenfalls FC Liverpool heißen könnte. „Dazwischen sind Gewiss noch zwei Bundesligaspiele.“ Torschütze Gregoritsch meinte: „Unfassbar, wie oft darf man so irgendetwas erleben. Das ist ein Spiel für jedes die Ewigkeit.“

Die Stimmung aufwärts den Rängen war mörderisch, aufwärts dem Rasen gab es Gewiss erst tardiv ein Spektakel. Der Ungar Sallai war dieser auffälligste Freiburger in einer Partie, die sich in den ersten 25 Minuten größtenteils zwischen, Gewiss nicht in den Strafräumen abspielte.

Torwart-Fehler führt zu 0:1

In dieser solange bis dorthin besten Phase dieser Gäste fiel ebenfalls deren Spitze – begünstigt durch Atubolus Schnitzer. Der SC-Keeper wirkte im Kontext einer hohen Hereingabe unentschlossen, ob er den Ball fangen oder fausten sollte. Er bugsierte ihn daraufhin nur wenige Meter nachher vorne – Pereira da Costa drosch ihn untief ins Netz.

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Die Freiburger waren um eine schnelle Antwort bemüht, Gewiss hatten zunächst Pech. Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld flipperte durch den Strafraum dieser Franzosen und landete nur dank einer Reaktion des aufmerksamen RC-Torhüters Brice Samba am Pfosten (33.).

Roland Sallai feiert den Sieg
Roland Sallai feiert den Sieg
Quelle: REUTERS

Unmittelbar vor dieser Pause nutzte Lens verdongeln weiteren individuellen Fehler in Freiburgs Defensive. Diesmal sah Verteidiger Manuel Gulde im Duell mit Wahi nicht gut aus. Der Stürmer zog extra rechts in den Sechzehner und überlupfte Atubolu sehenswert zum 0:2.

Nach den Wechseln von Streich wird Freiburg gefährlicher

„Wir kriegen keinen Fluss in unser Spiel. Das ist ein Problem“, analysierte SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach nachher dieser ersten Halbzeit im Kontext RTL. „Wir können sie nicht unter Druck setzen.“

Trainer Christian Streich versuchte dasjenige zu ändern, während er Gregoritsch im Sturm und Noah Weißhaupt aufwärts dieser linken Seite brachte. Es wirkte. Die Breisgauer wurden nun spürbar gefährlicher. Merlin Röhl kam im Strafraum zu Fall, bekam Gewiss keinen Elfmeter.

Hatte gemeckert: Streich bekam vom Schiedsrichter die gelbe Karte
Hatte gemeckert: Streich bekam vom Schiedsrichter die gelbe Karte
Quelle: dpa/Harry Langer

Dann holte Sallai den SC im strömenden Regen unumkehrbar zurück ins Spiel. Ein Schuss des 26-Jährigen wurde abgefälscht und landete im Tor. Keeper Samba war machtlos. Der Druck dieser anstürmenden Gastgeber wurde jedoch immer größer. In dieser Nachspielzeit belohnten sie sich mit dem Ausgleich – erneut durch verdongeln abgefälschten Schuss von Sallai.

In dieser Verlängerung traf Gregoritsch aus dieser Drehung untief zum 3:2 – und versetzte die Freiburger Fans in Ekstase.

Jubel auf den Rängen
Jubel aufwärts den Rängen
Quelle: REUTERS

Enttäuschende Eintracht scheitert in dieser Conference League

Ernüchterung statt magischer Europa-Nacht: Eintracht Frankfurt ist untedessen schon in dieser ersten Kalium.-o.-Runde dieser Conference League gescheitert. Der Fußball-Bundesligist verlor dasjenige Playoff-Revanche gegen Union Saint-Gilloise mit 1:2 (0:0) und schied nachher dem 2:2 im Hinspiel aus.

Vor 57.300 Zuschauern boten die Hessen im Duell mit dem Tabellenführer aus Belgien eine enttäuschende Vorstellung und zu tun sein sich jetzt ganz aufwärts die Liga subsumieren. Cameron Puertas (47. Minute) und Dennis Eckert (80.) besiegelten mit ihren Toren die Pleite des Europa-League-Siegers von 2022, für jedes den Eric Junior Dina Ebimbe (88.) nur noch dieser Anschluss gelang.

Da ging nichs: Omar Marmoush ärgert sich
Da ging nichs: Omar Marmoush ärgert sich
Quelle: dpa/Arne Dedert

Anders wie im ersten Duell vor einer Woche, wie die Eintracht nachher zehn Minuten schon mit 2:0 führte, ließen sich die Belgier dieses Mal nicht erstaunen. Zwar waren die Hessen von Beginn an um die Spielkontrolle bemüht, Gefahr strahlten sie Gewiss kaum aus.

Im Gegenteil: Die ersten Chancen erarbeiteten sich die Gäste. Zunächst musste sich Eintracht-Torwart Kevin Trapp im Kontext einem Distanzschuss von Koki Machida mächtig strecken, dann zischte eine scharfe Hereingabe von Alessio Castro-Montes notdürftig am langen Pfosten vorbei.

Nach dieser Halbzeit kalt erwischt

Nach gut einer Viertelstunde jubelte die Eintracht extra den vermeintlichen Führungstreffer, doch dieser Schütze Fares Chaibi stand beim Zuspiel von Aurelio Buta im Abseits. Mehr war von den Hausherren in dieser Offensive Gewiss nicht zu sehen, weil es an kreativen Ideen und dieser nötigen Präzision fehlte.

So musste ein Standard in dieser Nachspielzeit dieser ersten Hälfte für jedes die erste gute Möglichkeit dieser Hausherren im Spiel herhalten. Chaibi scheiterte mit einem direkten Freistoß am stark reagierenden Gäste-Torwart Anthony Moris.

Nach dem Wechsel wurde Frankfurt kalt erwischt. Etwas mehr wie 60 Sekunden waren ohne Rest durch zwei teilbar gespielt, da jubelten die Gäste. Mohammed Amoura passte aufwärts Puertas, dieser Trapp mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern keine Chance ließ. Die Abwehr dieser Hessen schien derbei mit den Gedanken noch in dieser Kabine.

Nun war die Eintracht gefordert – doch eine Reaktion blieb zunächst aus. Viel zu statisch wurden die Angriffe vorgetragen, sodass sich die Gäste-Abwehr immer wieder formieren konnte. Trainer Dino Toppmöller reagierte nachher gut einer Stunde und brachte mit Hugo Ekitiké und Dina Ebimbe zwei frische Offensivspieler.

Die besseren Chancen hatten Gewiss weiter die Belgier. Nach einem Klasse-Konter stand erneut Puertas ungezwungen, doch dieses Mal konnte Trapp den Schuss des Spaniers niederdrücken und die Hoffnung aufwärts eine Wende am Leben halten. 13 Minuten vor Schluss bot sich Niels Nkounkou die Chance zum Ausgleich, doch Moris parierte den Kopfball des Franzosen glänzend. Nur 120 Sekunden später besorgte Eckert mit einem trockenen Schuss in den Winkel die Entscheidung. Daran änderte ebenfalls dasjenige späte Kopfballtor von Dina Ebimbe nichts mehr.

Source: welt.de