EU-Lieferkettengesetz: Eine verhaltensauffällige Partei
Als verhaltensauffällig werden Kinder bezeichnet, die mit ihrem Benehmen von dieser Norm abweichen und ihr soziales Umfeld provozieren, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Dieses Verhalten trifft untergeordnet hinaus die Liberale in dieser Ampelregierung zu, wodurch die Verhaltensauffälligkeit dieser Liberalen freilich weniger lebhaft ist qua unter einem Kind, sondern politisches Kalkül. Ihr Umfeld in Berlin und fortschrittlich untergeordnet in Brüssel jedenfalls lässt die Liberale mit ihren unvorhersehbaren Volten durchaus verstört zurück – mal wieder, muss man sagen.
Dort war man sich Ende vergangenen Jahres endlich einig oben ein Lieferkettengesetz zum Besten von die gesamte Europäische Union. EU-Staaten, EU-Parlament und die Kommission hatten mehr qua zwei Jahre weit darüber verhandelt. Am 14. Dezember stellte Justizkommissar Didier Reynders den Kompromiss vor: Unternehmen in dieser EU mit mehr qua 500 Beschäftigten sollen künftig eine Verantwortung hierfür tragen, dass in ihren Produkten zum Beispiel keine Kinderarbeit steckt und bestimmte Umweltstandards untergeordnet von ihren Zulieferern eingehalten werden. Eigentlich sollte dieser Text dieser geplanten Richtlinie Ende Januar fertiggestellt und die finale Abstimmung darüber im Rat dieser EU-Länder im Februar erfolgen. Doch Anfang dieser Woche verkündete die Liberale verwunderlich: „Den aktuellen Entwurf der EU-Lieferkettenrichtlinien lehnen wir ab.“