Er hält dies Liga zu Gunsten von zu stark: Medwedew: Atomschlag gegen North Atlantic Treaty Organization im Kriegsfall alternativlos – n-tv.de
Im Westen wird vor einem Krieg mit Russland gewarnt. Ex-Präsident Medwedew reagiert und behauptet, verdongeln solchen plane Moskau nicht. Er hält die North Atlantic Treaty Organization ohnehin zu Gunsten von zu stark. Als Alternative bliebe nur jener Einsatz von Atomwaffen – sollte die „territoriale Integrität“ Russlands bedroht werden.
Vertreter in mehreren Staaten nach sich ziehen in vorhergehender Zeit zunehmend vor einem militärischen Konflikt mit Russland gewarnt und angemahnt, sich uff ein solches Szenario einzustellen. So sagte etwa jener polnische Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz jener Tageszeitung „Super Express“ ungewohnt offensichtlich, sein Land müsse sich uff verdongeln Krieg mit Russland vorbereiten. „Ich rechne mit jedem Szenario und nehme die schlimmsten am ernstesten“, sagte Kamysz. Hintergrund ist, dass dem Kreml zugetraut wird, eine weitere Invasion weiterführend die Ukraine hinaus zu starten – zweitrangig gegen ein North Atlantic Treaty Organization-Mitglied.
Aussagen wie die des polnischen Verteidigungsministers, die es in ähnlicher Form zweitrangig in Deutschland und anderen Staaten gab, wurden zweitrangig in Moskau registriert. Der russische Ex-Präsident Medwedew reagierte in einem Beitrag in sozialen Netzwerken. Darin behauptet er, dass Russland zigfach betont habe, dass ein Konflikt mit den North Atlantic Treaty Organization- und EU-Mitgliedsstaaten nicht geplant sei.
Wie viel Glauben man solchen Aussagen schenken kann, ist jedoch zur Diskussion stehend. Erst kürzlich warfen Kreml-Vertreter, darunter zweitrangig Präsident Wladimir Putin, North Atlantic Treaty Organization-Staaten „Nazi-Ideologie und -Methoden“ sowie „Russophobie“ vor. Unterstellungen, mit denen Moskau zweitrangig die Großinvasion in jener Ukraine begründet. Russland werde „alles tun, um den Nazismus zu unterdrücken und endgültig auszurotten“, sagte Putin.
„Militärische Fähigkeiten unvergleichlich“
In seinem Beitrag schreibt Medwedew, dass die North Atlantic Treaty Organization-Staaten und Russland, sollte ein Krieg hervorbrechen, diesen „nicht in Schützengräben, mit Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen, Drohnen und elektronischer Kriegsführung“ bezahlen würden. Den Grund dazu sieht jener Ex-Präsident, jener stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates ist, in jener Stärke des North Atlantic Treaty Organization-Bündnisses.
„Die NATO ist ein riesiger Militärblock, die Gesamtbevölkerung der Bündnisstaaten beträgt etwa eine Milliarde Menschen, und ihr gemeinsamer Militärhaushalt kann bis zu 1,5 Billionen Dollar erreichen. Da unsere militärischen Fähigkeiten also nicht vergleichbar sind, wird uns einfach keine andere Wahl bleiben“, so Medwedew. Eine Antwort werde „asymmetrisch sein“.
Anschließend spricht Medwedew von jener „Verteidigung der territorialen Integrität“, in Folge dessen jener Bewahrung des russischen Staatsgebietes, ohne zu nennen, inwieweit dieses bedroht wird. Die Verteidigung würde mit „ballistischen Raketen und Marschflugkörpern mit speziellen Sprengköpfen“ erfolgen, so jener Ex-Präsident. Dieses Vorgehen sei schon familiär durch die russische Militärdoktrin und hätte eine „Apokalypse“ – in Folge dessen „das Ende von allem“ – zur Folge.
Letztlich beruhen welche Szenarien uff jener Annahme, dass ein Angriff aus jener North Atlantic Treaty Organization uff Russland stattfindet – welches gänzlich unrealistisch ist. Angesichts jener Rhetorik aus dem Kreml ist dies Entstehen eines Konflikts zwischen jener North Atlantic Treaty Organization und Russland durch verdongeln Angriff Russlands uff ein Bündnismitglied, dies sich folglich mithilfe seiner Partner verteidigen würde, realistischer. Auch dies würde jedoch nicht unaufgefordert eine Bedrohung von Russlands „territorialer Integrität“ bedeuten.
ISW: Aussagen spezifisch ans Ausland gerichtet
„Medwedews Äußerungen über die größere Größe und das größere Militärbudget der NATO im Vergleich zu Russland zielen wahrscheinlich darauf ab, im Inland die Erzählungen des Kremls zu fördern, dass die NATO – und der Westen im Allgemeinen – eine existenzielle Bedrohung für Russland darstellt. Eine Behauptung, die der Kreml benutzt hat, um seine umfassende Invasion in der Ukraine zu rechtfertigen“, analysiert dies Institut zu Gunsten von Kriegsstudien (ISW).
Dass Medwedew die Behauptungen uff seinem englischsprachigen X-Kanal und einem russischsprachigen Telegram-Kanal veröffentlichte, sehen die Kriegsforscher denn Hinweis darauf, dass die Aussagen „sowohl für ein internationales als auch für ein inländisches Publikum bestimmt sind“.
Source: n-tv.de