Eli Lilly: „Momentan erfordern wir jede Spritze“



Die Nachfrage nachher den Abnehmspritzen von Herstellern wie Eli Lilly und Novo Nordisk ist weit.

Bild: DIETER RÜCHEL

Neue Medikamente gegen Diabetes und Übergewicht nach sich ziehen Eli Lilly zum wertvollsten Pharmakonzern jener Welt gemacht. Alexander Horn von jener deutschen Tochtergesellschaft spricht verbleibend dasjenige geplante Werk in Alzey, Hürden unter jener Vermarktung in Deutschland und die Konkurrenz zu Novo Nordisk.

Als jener amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly im November den Bau einer neuen Arzneimittelfabrik im rheinland-pfälzischen Alzey ankündigte, war dasjenige zwischen einer Diskussion um die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland eine erfreuliche Nachricht. Sie war umso willkommener, weil dasjenige Unternehmen hierfür keine Finanzhilfen vom Staat wollte und damit verdongeln Kon­trapunkt zu anderen Großinvestitionen setzte, etwa dem geplanten Werk des Halbleiterkonzerns Intel in Magdeburg, dasjenige mit öffentlichen Mitteln in Milliardenhöhe unterstützt werden soll.

Eli Lilly verspricht, die Kosten von 2,3 Milliarden Euro z. Hd. dasjenige Vorhaben in Alzey einzig zu schultern. „Subventionen spielen z. Hd. uns keine Rolle, wenn es drum geht, Produktionsstätten auszuwählen“, sagt Alexander Horn, Geschäftsführer jener deutschen Tochtergesellschaft von Eli Lilly, im Gespräch mit jener Fluor.A.Z.