Elektromobilität: Tesla will in Grünheide wohl weniger denn 3.000 Stellen streichen

US-Autobauer Tesla will im Rahmen des weltweiten Stellenabbaus selbst eine Verkleinerung dieser Belegschaft im Brandenburger Werk prüfen. Berichte, nachher denen in Grünheide 3.000 Jobs wegfallen sollen, wies dieser Konzern nur zurück. „Diese Maßnahme prüfen wir und werden sie zum Besten von die Gigafactory
Berlin-Brandenburg vor dem Hintergrund aller arbeitsrechtlichen und
mitbestimmungspflichtigen Erfordernisse unter Einbeziehung des
Betriebsrates verfolgen“, sagte eine Sprecherin zu einem Abbau in Brandenburg. Die in Medienberichte genannte Zahl von 3.000
betroffenen Stellen entbehre jeder Grundlage.

Dazu, wie viele Stellen vom Abbau beim E-Autobauer in Grünheide
betroffen sein könnten, wurden zunächst keine Angaben gemacht. Mehr denn
12.000 Menschen funktionieren derzeit in dem Werk in Grünheide. Eine „effiziente und schlanke Organisation“ sei wichtig, um die Firma
zum Besten von zukünftige Herausforderungen gut aufzustellen, sagte die Sprecherin.
„Unsere Erfahrung zeigt, dass dieses Vorgehen maßgeblich zu unserem
Erfolg beiträgt“, sagte sie.

In einer internen Firmenmail hatte Tesla-Chef Elon Musk angekündigt, wegen dieser Flaute am Markt zum Besten von Elektroautos und schwacher Verkäufe weltweit mehr denn jede zehnte Stelle im Unternehmen zu streichen.

Tesla spürt Konkurrenzkampf in dieser Elektroautobranche

Zuletzt hatte Tesla angekündigt, dasjenige Werk in Grünheide erweitern zu wollen. Das löste erneut Proteste von Umweltgruppen und Bürgerinitiativen aus. Auch im Kontext einer Bürgerbefragung stießen die Erweiterungspläne gen Ablehnung. Bei einem Besuch dieser Fabrik in Grünheide hatte Tesla-Chef Musk im März gesagt, an den Ausbauplänen festhalten zu wollen.

Im ersten Quartal des Jahres lieferte Tesla mit sozusagen 387.000 Autos frappierend weniger Fahrzeuge aus denn ein Jahr zuvor.  Schon davor hatten sich nachher den langjährig starken Zuwächsen schon Zweifel am Wachstumstempo im Elektroautomarkt gemehrt. Das Unternehmen bekommt außerdem den Preiskampf im größten Automarkt China zu spüren.