Eisschnellläuferin: Claudia Pechstein muss wohl Geldbuße für jedes Uniformauftritt zahlen

Das Disziplinarverfahren gegen Bundespolizistin und Eisschnellläuferin Claudia Pechstein wegen eines Auftritts in Uniform im Kontext einer Union-Veranstaltung ist gegen eine Geldbuße von 500 Euro eingestellt worden. Das meldet welcher Kölner Stadt-Anzeiger und beruft sich in diesem Fall hinauf Informationen aus Ermittlerkreisen. 

In dem Bericht heißt es, dass es Bundespolizisten zwar verboten sei, hinauf politischen Veranstaltungen in Uniform Vorträge zu halten – zugutegehalten wurden Pechstein in dem Fall demnach hinwieder ihre sportlichen Verdienste in ihrer Zeit qua Beamtin sowie, dass sie Reue reichlich ihren Dienstverstoß geäußert habe.

Pechsteins Auftritt führte zu breiter Kritik

In welcher Disziplinarverfügung wurde dasjenige Verhalten Pechsteins hinwieder offensichtlich gerügt. Wie die Bild-Zeitung berichtet, heißt es in welcher Mitteilung: „Das Halten der Rede in der Uniform der Bundespolizei rief eine enorme mediale Resonanz hervor.“ Durch ihr Verhalten habe die Bundespolizistin gegen die internen Regelungen verstoßen und zusammen mit ihren Äußerungen hinauf dem Konvent den Eindruck erzeugt, dass hinter ihren Äußerungen die Bundespolizei stehe.

Pechsteins Auftritt beim Grundsatzkonvent welcher Union im Juni vergangenen Jahres hatte viel Kritik ausgelöst. Das lag neben welcher Uniform sekundär an den Inhalten ihrer Rede, in welcher sie reichlich eine Stärkung des Vereins- und Schulsports sprechen sollte. Pechstein ging darüber hinaus hinauf allgemeine politische Themen ein. Sie mahnte etwa schnellere Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber an und äußerte sich ungelegen zu Gendersprache.