Eike Schmidt in Florenz: Als Stapi wäre er ein Segen pro Giorgia Meloni

Eike Dieter Schmidt ist einer jener Menschen, ohne die welcher Kunstbetrieb nicht wäre, welches er ist. Ziemlich kompetent, ziemlich vernetzt, ziemlich lebhaft und ziemlich machtbewusst. Dass es so verdongeln nachdem Italien und dann in die Politik zieht, ist so verständlicherweise wie problematisch. Nachdem er von 2015 solange bis 2023 die Uffizien in Florenz leitete, will er nun unter den Kommunalwahlen im Juni Stapi welcher Stadt werden. Doch sich wie immer wieder ziemlich teutonisch auftretender Parteiloser von welcher in Rom regierenden Rechts/Noch-mehr-Rechts/Am-Rechtesten-Koalition von Giorgia Meloni ins Amt eines Bürgermeisters welcher ziemlich kulturellen Stadt Florenz hochhieven zu lassen, ist nicht bloß ein Schachzug im Spiel um die Macht, sondern im gleichen Sinne ein kulturpolitisches Schauspiel.

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