„Economist“-Index sieht Demokratie weltweit hinaus dem Retirade

Regierung „Economist“-Index sieht Demokratie weltweit hinaus dem Retirade

Bei der politischen Kultur stehe Deutschland angesichts der steigenden Unterstützung für die AfD vor den größten Herausforderung

Bei welcher politischen Kultur stehe Deutschland auf Grund der Tatsache welcher steigenden Unterstützung für jedes die AfD vor den größten Herausforderungen. Foto

© David Inderlied/dpa

Jährlich nimmt die „Economist Intellicence Unit“ die demokratische Entwicklung in einem Großteil welcher Staaten unter die Lupe. Die Momentaufnahme verheißt nichts Gutes.

Der Zustand welcher Demokratie hinaus welcher Welt hat sich einer aktuellen Studie zufolge verschlechtert. „Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hat den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt“, teilte die „Economist Intelligence Unit“ welcher britischen „Economist“-Gruppe mit. Zwar lebt weitestgehend die Hälfte welcher Weltbevölkerung (45,7 Prozent) in einer Form welcher Demokratie, wie aus dem EIU-Demokratie-Index hervorgeht. Jedoch Ergehen sich davon nur 7,8 Prozent in einer „vollständigen Demokratie“, klar mehr qua ein Drittel (39,4 Prozent) hingegen unter autoritärer Herrschaft.

Auf den Top-Plradieren lagen wie im Vorjahr Norwegen, Neuseeland und Island. Deutschland kletterte um zwei Plätze hinaus Rang 12 von 167 Ländern. Das liege gleichwohl an welcher Verschlechterung nebst anderen, hieß es. Schlusslichter waren Nordkorea, Myanmar und Afghanistan.

Die Studien bewertete fünf Kategorien mit Punkten von 1 solange bis 10: Wahlverfahren und Pluralismus, Funktionsweise welcher Regierung, politische Beteiligung, politische Kultur und bürgerliche Freiheiten. Der globale Durchschnittswert sei von 5,29 im Vorjahr hinaus verschmelzen Tiefstand von 5,23 Zählern gesunken.

„Diese weltweite Verschlechterung des Zustands der Demokratie wurde insbesondere durch negative Entwicklungen in Nicht-Demokratien verursacht, beispielsweise durch den dortigen Anstieg gewaltsamer Konflikte und autoritärer Übergriffe“, hieß es in einer Mitteilung. „Autoritäre Regime“ hätten sich weiter verfestigt und Länder, die qua „hybride Regime“ eingestuft wurden, täten sich schwergewichtig, sich zu demokratisieren.

Deutschland erzielt besten Wert nebst Wahlverfahren

Deutschland erzielte den besten Wert im Bereich Wahlverfahren und Pluralismus. Das spiegele die Offenheit, Transparenz und dies reibungslose Funktionieren des Wahlsystems und welcher Machtübergabe wider, hieß es. Auch nebst den bürgerlichen Freiheiten schneide dies Land sehr gut ab. Schlechter lief es im Bereich Funktionieren welcher Regierung. 2023 habe die Ampel-Koalition Schwierigkeiten gehabt, eine Einigung zusätzlich wichtige politische Maßnahmen zu erzielen, sodass die öffentlichen Zustimmungsraten gesunken seien. Bei welcher politischen Kultur stehe Deutschland auf Grund der Tatsache welcher steigenden Unterstützung für jedes die AfD vor den größten Herausforderungen.

Zwar verbesserte sich welcher Durchschnittswert für jedes Westeuropa im Gegensatz zu allen anderen Weltregionen leichtgewichtig. Doch habe sich die politische Landschaft in Amerika und Europa insgesamt weiter polarisiert, urteilte die Studie. „In immer mehr Ländern sinkt das Vertrauen in die etablierten politischen Parteien und ihre Regierungen.“ Es gebe „Kulturkriege“ wie schon seitdem Längerem in den USA, hieß es. „Westeuropa leidet unter dem geringen Vertrauen in die Regierung und ist in der Frage der Einwanderung polarisiert.“

Auch in vielen Ländern Lateinamerikas und welcher Karibik sei eine politische Polarisierung zu beobachten. „Die zunehmenden Gewaltverbrechen haben die Wähler dazu veranlasst, eine Aushöhlung demokratischer Normen und bürgerlicher Freiheiten hinzunehmen und im Gegenzug die Sicherheit autoritär geführter Regierungen zu akzeptieren“, hieß es. Ein Beispiel sei dies mittelamerikanische El Salvador. Dort nutze Präsident Nayib Bukele seinen Erfolg nebst welcher Reduzierung welcher Kriminalität, um seine autoritäre Macht auszubauen und bürgerliche Freiheiten zu untergraben.

dpa

Source: stern.de