Drei Fragen an Petra Dillemuth von CPS GfK: „Modekonsum hat für viele Haushalte weiter keine Priorität“
„Unsere Befragungen zeigen, dass bei rund einem Fünftel der Haushalte das Geld nicht ausreicht. Dieser Anteil hat sich von 2022 auf 2023 noch mal erhöht“, sagt Petra Dillemuth, Account Director bei Consumer Panel Services GfK.
Angesichts von zunehmender Unsicherheit am Arbeitsmarkt und trüben wirtschaftlichen Aussichten halten die Menschen zunehmend ihr Geld zusammen und reduzieren ihre Modeausgaben. Dieser Rückgang hat dazu geführt, dass erstmals seit knapp drei Jahren die aufgelaufenen Modeausgaben im Consumer Panel Fashion von CPS GfK für die vergangenen zwölf Monate unter dem Vorjahreszeitraum liegen – trotz eines gestiegenen Preisniveaus. Ein Gespräch mit Petra Dillemuth, Account Director bei Consumer Panel Services GfK, zu den Ursachen dieser Entwicklung.
TextilWirtschaft: Was bedeutet das Minus?
Petra Dille
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