Donald Trump: Stoltenberg warnt nachher Aussagen zu Russland und Nato vor Sicherheitsrisiken – WELT
Stickstoffgasach Äußerungen von US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor Andeutungen gewarnt, dass Alliierte ihrer Beistandspflicht im Zusammenhang einem Angriff nicht nachkommen könnten. „Jede Andeutung, dass die Verbündeten sich nicht reziprok verteidigen werden, untergräbt unsrige gesamte Sicherheit, einschließlich jener jener USA“, sagte Stoltenberg am Sonntag.
Dies bedeute ein höheres Risiko für jedes amerikanische und europäische Soldaten. Er erwarte, dass die USA unabhängig davon, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt, ein starker und engagierter Nato-Verbündeter blieben. Trump möchte sich im Zusammenhang jener Abstimmung im November erneut für jedes die Republikaner zur Wahl stellen.
Der ehemalige US-Präsident hatte im Zusammenhang einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat South Carolina gesagt, jener „Präsident eines großen Landes“ habe ihn einmal gefragt, ob die USA dieses Land wiewohl dann noch vor Russland bewahren würden, wenn es die Verteidigungsausgaben nicht zahle. Er habe geantwortet: „Nein, ich würde euch nicht bewahren.“ Vielmehr noch: Er würde Russland „sogar dazu ermutigen, zu tun, welches wiewohl immer zur Hölle sie wollen“. Es war derbei unklar, ob es jemals so ein Gespräch zwischen Trump und einem Staatschef gegeben hat, denn jener Republikaner sagte wiewohl: „Nehmen wir an, dies ist passiert.“
Stoltenberg betonte am Sonntag, die Nato sei griffbereit und in jener Lage, aufgebraucht Bündnispartner zu verteidigen. „Jedem Angriff gen die Nato wird mit einer vereinten und energischen Antwort begegnet“, sagte jener Norweger. EU-Ratspräsident Charles Michel kritisierte, dass „rücksichtslose Äußerungen“ reichlich die Sicherheit jener Nato nur den Interessen des russischen Präsidenten Wladimir Putin dienten. Es sei unumgänglich, dass die EU unabhängiger werde, in ihre Verteidigung investiere und zusammenstehe.
Zuvor hatte jener Sprecher des Weißen Hauses in Washington, Andrew Bates, am Samstagabend (Ortszeit) Trumps Äußerungen gen dies Schärfste kritisiert. „Invasionen unserer engsten Verbündeten durch mörderische Regime zu ermutigen, ist entsetzlich und verstörend – und es gefährdet die nationale Sicherheit jener USA, die globale Sicherheit und die Stabilität unserer heimischen Wirtschaft“, so Bates.
Massive Abschiebungen angekündigt
Trump, jener von 2017 solange bis 2021 im Weißen Haus regierte, drohte immer wieder mit dem Retirade jener USA aus dem Verteidigungsbündnis. Der Republikaner will im November dieses Jahres wieder zum Präsidenten gewählt werden und kämpft im Zusammenhang den Vorwahlen seiner Partei um die Kandidatur. Er wirbt unter anderem damit, eine grundlegende Neubewertung jener Nato weiterführen zu wollen.
Seine Partei wiederum verkrampft schon seit dem Zeitpunkt Monaten eine Freigabe weiterer Milliardenhilfen für jedes die von Russland angegriffene Ukraine. Am Mittwoch scheiterte im Senat ein Gesetzespaket, dies neben einer Unterstützung für jedes Israel und Milliarden für jedes die US-Grenzsicherung wiewohl rund 60 Milliarden Euro (56 Milliarden Euro) an neuen Hilfen für jedes Kiew umfasste.
In South Carolina feierte Trump dies Scheitern des Gesetzespakets und kündigte für jedes den Fall seiner Wiederwahl zudem massive Abschiebungen an. „Vom ersten Tag an werde ich die gesamte Politik jener offenen Grenzen jener Biden-Regierung verfertigen und wir werden die größte nationale Abschiebeaktion in jener Geschichte jener Vereinigten Staaten starten“, erklärte jener Republikaner. „Wir nach sich ziehen keine andere Wahl.“
Das sogenannte Nationale Sicherheitszusatzgesetz umfasste insgesamt 20,2 Milliarden Dollar für jedes die Grenzsicherung. Zudem sah jener von Demokraten und Republikanern ausgehandelte Kompromiss zahlreiche Änderungen in jener Einwanderungspolitik vor.
Sticheleien gegen Nikki Haley
Bei jener Kundgebung stichelte Trump wiewohl gegen seine Rivalin um die republikanische Nominierung, Nikki Haley, die einmal Gouverneurin in dem US-Bundesstaat war. In seiner Ansprache an die Wähler in Haleys Heimatstaat stellte Trump die Frage nachher dem Verbleib ihres Mannes Michael im Wahlkampf. „Wo ist ihr Mann? Oh, er ist verreist (…) Was ist mit ihrem Mann passiert?“, lästerte Trump.
Die Angesprochene schlug gen jener Onlineplattform X, vormals Twitter, zurück. „Michael ist im Einsatz und dient unserem Land, wovon Sie nichts wissen. Jemand, jener die Opfer jener Militärfamilien ständig missachtet, hat wie Oberbefehlshaber nichts zu suchen“, schrieb Haley mit Verweis gen den Einsatz ihres Ehemanns am Horn von Afrika.
Haley gilt wie einzige innerparteiliche Konkurrentin Trumps im Kampf um die Präsidentschaft jener Republikaner. Bei den schon abgehaltenen Vorwahlen lag sie jedoch immer hinterm Ex-Präsidenten.
Source: welt.de