Im Zusammenhang mit einem anstehenden Berufungsverfahren nach sich ziehen sich die Anwälte von Ex-Präsident Donald Trump mit jener Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaats New York geeinigt. In dem Fall geht es um Bücherfälschung – Trump und seine Söhne Donald Junior und Eric waren pro schuldig befunden worden, Vermögenswerte ihres Immobilienimperiums künstlich aufgebläht zu nach sich ziehen. Die Einigung betrifft die Hinterlegung einer geforderten Kaution in Höhe von 175 Millionen Dollar (164 Millionen Euro), um einer Kontensperrung zu entweichen.
Übernommen hat die Kaution eine Versicherungsgesellschaft. Die Knight Specialty Insurance Company hinterlegt den Betrag eigenen Angaben zufolge hinaus einem Barkonto, dies zwar Zinsen abwirft, dennoch kein Verlustrisiko birgt. Die Sicherheitsleistung hatte Trump am 1. April hinterlegt und war damit Zwangsmaßnahmen jener New Yorker Staatsanwaltschaft entgangen.
Dabei ging es wie um die Sperrung von Konten oder um Pfändung
von Immobilien.
Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hatte zuvor die Annullierung jener Sicherheitsleistung gefordert. Grund sei, dass dies Unternehmen, dies die Sicherheitsleistung garantiert, zu lütt und undurchsichtig sei, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten Dokument.
Bücherfälschung pro günstige Konditionen
Trump warf dem zuständigen Richter vor, den Fall nicht zu verstehen. Zu den Vorwürfen in Bezug auf jener Versicherungsgesellschaft sagte jener US-Präsidentschaftsanwärter jener Republikaner: „Nun, sie ist gut. Und sie hat auch 175 Millionen Dollar an Sicherheiten – meine Sicherheiten.“ Auf dem Gerichtsflur vor Trumps separatem Schweigegeldprozess sagte Trumps Anwältin, jener Richter im Betrugsprozess habe „nicht einmal die Grundprinzipien der Finanzen“ verstanden.
In dem Betrugsfall waren Trump und seine Söhne pro schuldig befunden worden, via Jahre hinweg die Vermögenswerte ihres Immobilienimperiums künstlich aufgebläht zu nach sich ziehen. So sollen sie von Banken und Versicherungen günstige Konditionen bekommen nach sich ziehen.
Die Verfahren gegen Trump
Strafrechtliche Verfahren
Verfassungsrechtliche Verfahren
Zivilverfahren
Die Schweigegeldzahlungen
Die Opfer des Sturms
hinaus dies Kapitol
Möglicher Ausschluss von
jener Präsidentschaftswahl
Die Geheimdokumente
Der Bundesstaat New York
wegen Geschäftsbetrugs
Trumps Rolle rund um den
6. Januar 2021
Die Schriftstellerin
E. Jean Carroll wegen
Verleumdung
Der Versuch, dies Wahlergebnis
2020 zu verheimlichen
Stand: 11. April 2024
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Trump wurde insofern im Februar zu einer Geldstrafe von rund 355 Millionen Dollar plus Zinsen verurteilt – einer Gesamtsumme von 454 Millionen Dollar (426 Millionen Euro). Seine Anwälte argumentierten jedoch, dass jener Milliardär nicht dazu in jener Lage sei, so viel Geld aufzubringen. Grund sei, dass jener größte Teil von Trumps Vermögen in Immobilien gebunden sei.
Ein Berufungsgericht in New York kürzte die zu erbringende Sicherheitsleistung daraufhin merklich hinaus 175 Millionen Dollar. Gegen dies Urteil hatte Trump Berufung eingelegt.
Im Zusammenhang mit einem anstehenden Berufungsverfahren nach sich ziehen sich die Anwälte von Ex-Präsident Donald Trump mit jener Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaats New York geeinigt. In dem Fall geht es um Bücherfälschung – Trump und seine Söhne Donald Junior und Eric waren pro schuldig befunden worden, Vermögenswerte ihres Immobilienimperiums künstlich aufgebläht zu nach sich ziehen. Die Einigung betrifft die Hinterlegung einer geforderten Kaution in Höhe von 175 Millionen Dollar (164 Millionen Euro), um einer Kontensperrung zu entweichen.