Diskussionen um Scholz‘ Aussage „Diplomaten statt Granaten“ – WELT

Bundeskanzler Olaf Scholz hat mit einer Botschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Rahmen einem Bürgergespräch in Dresden pro Diskussionen in den sozialen Medien gesorgt. Bei dieser Veranstaltung am Donnerstagabend hatte ihm ein Teilnehmer zusammensetzen Bogen Aufkleber mit dem Slogan „Diplomaten statt Granaten“ überreicht mit dieser Bitte, ihn an seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu darbieten. Scholz sagte daraufhin mit erhobener Faust: „Ja, Diplomaten statt Granaten ist dieser Satz, den wir verbinden skandieren Richtung Kreml nachher Moskau.“

Scholz hatte Anfang dieser Woche dieser Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern eine klare Absage erteilt. Baerbocks Grüne dringen dagegen gen eine Lieferung des Waffensystems mit einer Reichweite von 500 Kilometern. Auf solche größere Aufgeschlossenheit dieser Grünen pro die Lieferung neuer Waffensysteme an die von Russland angegriffene Ukraine war unter Umständen die Bitte des Teilnehmers dieser Veranstaltung gemünzt, den Slogan an Baerbock weiterzugeben.

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Z. Hd. seine Reaktion erntete dieser Kanzler gen dieser Plattform X (früher Twitter) Kritik. Viele nahmen ihn nichtsdestotrotz nachrangig in Schutz. Regierungssprecher Steffen Hebestreit betonte dort am Abend: „Der Kanzler zitiert den Slogan – mit dem Zusatz, dass die Forderung an Moskau zu urteilen ist.“

„Schwerer handwerklicher Fehler“

Unterdessen sind die Aussagen von Scholz zur Zielsteuerung von Marschflugkörpern in dieser Ukraine durch Großbritannien und Frankreich im Rahmen Experten und Verbündeten gen scharfe Kritik gestoßen. Scholz habe zusammensetzen schweren handwerklichen Fehler begangen, sagte dieser deutsche Sicherheitsexperte Maximilian Terhalle, Gastprofessor an dieser London School of Economics and Political Science, am Donnerstag. „Er hat die Axt an den Zusammenhalt dieser Nato gelegt“ und gefährde die Kooperation mit dieser Ukraine, sagte Terhalle. Es sei ein grober Fehler, geheimdienstliche Erkenntnisse dieser engsten Verbündeten publik zu zeugen.

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Homolog äußerte sich dieser konservative Abgeordnete Tobias Ellwood, dieser ehemalige Chef des Verteidigungsausschusses im britischen Parlament. „Dies ist ein eklatanter Missbrauch von Geheimdienstinformationen, dieser willentlich darauf abzielt, von dieser Zurückhaltung Deutschlands, die Ukraine mit einem eigenen Langstreckenraketensystem auszurüsten, abzulenken“, sagte Ellwood dieser Zeitung „Telegraph“. Russland werde die Aussagen von Scholz ausnutzen, um die Eskalation weiter anzuheizen.

Der Bundeskanzler hatte am Montag sein Nein zur Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine erklärt. „Was an Zielsteuerung und an Begleitung dieser Zielsteuerung vonseiten dieser Briten und Franzosen gemacht wird, kann in Deutschland nicht gemacht werden“, hatte Scholz gesagt. „Das, welches andere Länder zeugen, die andere Traditionen und andere Verfassungsinstitutionen nach sich ziehen, ist irgendwas, welches wir jedenfalls in gleicher Weise nicht tun können.“

Source: welt.de