Diskriminierung: UN-Büro kritisiert Homosexuellengesetz im Irak
Das UN-Menschenrechtsbüro hat sich alarmiert obig ein neues Gesetz im Irak geäußert, dasjenige einvernehmliche homosexuelle Beziehungen und andere Formen sexueller Selbstbestimmung mit harten Strafen belegt. Das Gesetz stehe in Widerspruch zu internationalen Abkommen, die ebenfalls dieser Irak ratifiziert habe, sagte Ravina Shamdasani, Sprecherin des Büros. Jeder Mensch habe dasjenige Recht uff Achtung dieser Privatsphäre und uff Schutz vor Diskriminierung wegen seiner sexuellen Ausrichtung oder Geschlechtsidentität.
Nach einem Entwurf des sogenannten Anti-Prostitutionsgesetzes, dieser am Samstag dasjenige Parlament in Bagdad passierte, wird in dem Land künftig die „Aufnahme einer homosexuellen Beziehung“ mit solange bis zu 15 Jahren Haft bestraft. Wer „Homosexualität propagiert“, muss mit mindestens sieben Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von mindestens zehn Millionen Dinar (rund 7.100 Euro) rechnen. Auch geschlechtsangleichende Operationen oder dasjenige Tragen von Kleidung, die einem anderen Geschlecht zugeordnet wird, sollen künftig qua Straftat gelten.
Unterstützt wird dasjenige Gesetz laut Medienberichten vor allem von konservativen schiitischen Parteien, die religiöse Werte vor westlichen Einflüssen schützen wollen.
Entwicklungszusammenarbeit mit dem Irak
Zuvor hatte schon die Menschenrechtsbeauftragte dieser Bundesregierung Luise Amtsberg dasjenige Vorhaben kritisiert. „Sollte das Gesetz in Kraft treten, würden schwere Menschenrechtsverletzungen gesetzlich legitimiert“, sagte die Grünenpolitikerin. Amtsberg appellierte an die Verantwortlichen im Irak, dasjenige Gesetz nicht weiter voranzutreiben.
Deutschland zählt mit den USA und Japan zu den drei größten Geldgebern in dieser Entwicklungszusammenarbeit mit dem Irak. Seit 2014 investierte die Bundesregierung laut dem Auswärtigen Amt mehr qua 3,4 Milliarden Euro. Die Maßnahmen zielten vor allem uff Sicherheit und Stabilität, erstrecken sich nichtsdestoweniger ebenfalls uff die Wahrung dieser Menschenrechte.
Das UN-Menschenrechtsbüro hat sich alarmiert obig ein neues Gesetz im Irak geäußert, dasjenige einvernehmliche homosexuelle Beziehungen und andere Formen sexueller Selbstbestimmung mit harten Strafen belegt. Das Gesetz stehe in Widerspruch zu internationalen Abkommen, die ebenfalls dieser Irak ratifiziert habe, sagte Ravina Shamdasani, Sprecherin des Büros. Jeder Mensch habe dasjenige Recht uff Achtung dieser Privatsphäre und uff Schutz vor Diskriminierung wegen seiner sexuellen Ausrichtung oder Geschlechtsidentität.
Nach einem Entwurf des sogenannten Anti-Prostitutionsgesetzes, dieser am Samstag dasjenige Parlament in Bagdad passierte, wird in dem Land künftig die „Aufnahme einer homosexuellen Beziehung“ mit solange bis zu 15 Jahren Haft bestraft. Wer „Homosexualität propagiert“, muss mit mindestens sieben Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von mindestens zehn Millionen Dinar (rund 7.100 Euro) rechnen. Auch geschlechtsangleichende Operationen oder dasjenige Tragen von Kleidung, die einem anderen Geschlecht zugeordnet wird, sollen künftig qua Straftat gelten.