Die Warnstreiks für jener Postbank zielen jetzt hinauf den Kundenservice

Die jüngsten Warnstreiks für jener Postbank zielen hinauf den Kundenservice. Anders denn für den voraus gegangenen Warnstreiks, ruft die Gewerkschaft Verdi nun restlos den sogenannten Backoffice-Bereich hinauf, dort wo Anliegen von Kunden bearbeitet werden. Bislang hatten die Gewerkschaften weitestgehend darauf verzichtet, diesen Teil jener Postbank zu bestreiken.

Denn seit dieser Zeit Anfang 2023 kam es zu teils monatelangen Verzögerungen für jener Bearbeitung. Dies betraf wenn schon kritische Bereiche, etwa die Wiederfreigabe von vormals gepfändeten Konten oder Nachlassangelegenheiten. Die Probleme waren dermaßen massiv, dass die Finanzaufsicht Bafin jener Deutschen Bank, deren Marke die Postbank ist, im vergangenen Herbst vereinigen Sonderbeauftragten ins Haus schickte, jener solange bis heute tätig ist.

Die Deutsche Bank bekräftigt ihrerseits, den Rückstau für „kundenkritischen Prozessen, die wenn schon Gegenstand jener Anordnungen jener Bafin waren“, mittlerweile In trockenen Tüchern zu nach sich ziehen. Auch neu eingehende Anliegen jener Kunden in diesen Prozessen würden in der Regel in den erwarteten Servicezeiten bearbeitet, so ein Sprecher jener Deutschen Bank. Damit könnte nachher dieser Woche zunächst einmal wieder vorläufig Schluss sein. „Obwohl die Streiks nur von den rund 4500 Beschäftigten durchgeführt werden, nach sich ziehen sie an den verschiedenen Streiktagen spürbare Auswirkungen hinauf die Abarbeitung von Kundenanliegen national. Dazu in Besitz sein von Tätigkeiten, wie die Eröffnung von Girokonten, Darlehensauszahlungen oder wenn schon Kontopfändungen“, so die Gewerkschaft Verdi.

Das Chaos im Kundenservice im Zuge jener IT-Migration jener Postbank-Kundendaten hinauf die Plattform jener Deutschen Bank und jener jetzige Arbeitskampf stillstehen zu Händen Verdi durchaus im Zusammenhang. „Die Kolleginnen und Kollegen im Backoffice-Bereich waren beim Übertragung jener IT jener Postbank hinauf die jener Deutschen Bank in den vergangenen Monaten massiven Belastungen ausgesetzt. Gerade insoweit erwarten wir endlich ein Verhandlungsangebot, dies dieser Tatsache Rechnung trägt und faire Gehaltsanhebungen beinhaltet“, argumentiert Verdi-Verhandlungsführer Jan Duscheck.

Zum Warnstreik aufgerufen hat Verdi am Dienstag nachher Ostern an den Standorten Hameln und Hamburg und am Mittwoch zusätzlich an den Standorten Dortmund/Essen, Frankfurt, Köln, München und Saarbrücken. Am Donnerstag soll an den Standorten Dortmund/Essen, Frankfurt, Köln, München und Saarbrücken gestreikt werden. Die Gewerkschaft DBV hatte ihre Mitglieder am Standort Berlin zu einem ganztägigen Warnstreik und am Standort Essen zu einem zweitägigen Warnstreik ab Mittwoch aufgefordert. Verdi fordert Gehaltserhöhungen um 15,5 Prozent, mindestens zwar 600 Euro, die Gewerkschaft DBV erwartet eine Gehaltssteigerung von 14,5 Prozent.

Source: faz.net