Die Lage an jener Cyberfront ist katastrophal

Wolframenn es in den IT-Systemen vieler betroffener Unternehmen in diesen Tagen kracht, dann kracht es richtig – und dies kostet die Firmen in jener Regel viel Geld. Denn Computerhacker und Cyberkriminelle schenken sich nicht mehr mit Peanuts, ein paar Tausend Euro oder ein paar Millionen Datensradieren zufrieden. Sie wollen fette Beute uff ihren Streifzügen durch die digitalen Systeme ihrer Opfer zeugen. Wenn sie Erfolg nach sich ziehen, wird es einer aktuellen Studie des US-IT-Konzerns Cisco zufolge von dort teuer – sehr teuer.

Bei mehr qua jener Hälfte aller deutschen Unternehmen, deren Computersysteme in den vergangenen Monaten von Hackern angegriffen und geknackt wurden, beliefen sich die Schäden uff mindestens eine Viertelmillion Euro. Schadenssummen von weniger qua 100.000 Euro, wie sie noch zu Zeiten jener Corona-Krise weit verbreitet waren, sind laut Studie derzeit selten. Als Antwort uff die jüngsten Entwicklungen sind Vorstände und Geschäftsführungen zahlreicher Unternehmen derzeit unterdies, die Budgets zum Besten von Cybersicherheit zu steigern, Fachkräfte zu suchen und ihre Firewalls hochzuziehen.