DHDL-Deal geplatzt: Darum investierte Carsten Maschmeyer doch nicht in dasjenige KI-Startup Casablanca

Trotz hoher Firmenbewertung wollte Carsten Maschmeyer in dasjenige Startup Casablanca.AI investieren. Nach jener Sendung fand jener Deal jedoch nicht statt.

Chief Operating Officer Markus Vollmer begann den Pitch von Casablanca AI zur Vorführung remote.

Chief Operating Officer Markus Vollmer begann den Pitch von Casablanca AI zur Vorführung remote.
RTL / Bernd-Michael Maurer

„Das zeugen wir jetzt zum Unicorn“: Mit diesen Worten verabschiedete sich Carsten Maschmeyer von den Gründern Carsten Kraus und Markus Vollmer, die in „Die Höhle jener Löwen“ eine KI-Software zu Gunsten von Videocalls vorstellten. Es war jener dritte Pitch in jener ersten Folge jener 15. Staffel jener Gründershow am Montagabend und er weckte gleich große Ambitionen. Zu große zum Zeitpunkt des Auftritts? Der Deal kam nachdem Aufzeichnung jener Sendung jedenfalls nicht zustande. 

Maschmeyer war jener einzige Investor, jener in dasjenige Startup Casablanca.AI einsteigen wollte. Mit ihrem Pitch stoßen Kraus und Vollmer zusammen mit den Löwen aufwärts große Begeisterung – und Zweifel. Die Investoren störte die hohe Unternehmensbewertung von Casablanca.AI. Kraus und Vollmer boten 500.000 Euro zu Gunsten von fünf Prozent jener Firmenanteile an. 

Hohe Firmenbewertung

Auch Maschmeyer erschien dasjenige zu hoch. Er machte ein Gegenangebot, dasjenige Kraus frei heraus abschmetterte: volle Summe zu Gunsten von 15 Prozent Anteile. In jener Mitte treffen wollte sich jener Gründer zunächst sekundär nicht, er machte verschmelzen Gegenvorschlag. Der letztlich vereinbarte Deal: 500.000 Euro zu Gunsten von 7,5 Prozent Firmenanteile, plus eine Erhöhung um 2,5 Prozent, wenn jener erste Meilenstein erreicht wird. 

Casablanca.AI ist die zwölfte Firma von Kraus. Einen Exit schaffte er mit Fact-Finder, einer Software, die Suchanfragen in Online-Shops bearbeitet. Der Gründer tritt außerdem qua Speaker aufwärts Bühnen aufwärts, spricht dort mehr als Künstliche Intelligenz.

Die KI-Software, mehr als die Kraus und Vollmer in jener Sendung sprechen, stellt in Videocalls unwillkürlich Blickkontakt her, sowie man die Augen aufwärts den Bildschirm richtet. Was die Software nicht macht: Blickkontakt halten, wenn man aufwärts dasjenige Handy schaut oder aus dem Fenster. Investorin Janna Ensthaler testete dasjenige Tool in jener Sendung. Schaute sie aufwärts den Bildschirm, blickte sie den anderen Löwen frei heraus in die Augen. Schaute sie aufwärts die Tastatur, wanderte ihr Blick aufwärts dem Bildschirm nachdem unten.  

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Verwunderung zusammen mit den Löwen

Alle Investoren zeigten sich von Gründer und Produkt überzeugt. Nur eine Frage stand während des gesamten Pitches im Raum: Was wollen Kraus und Vollmer zusammen mit „Die Höhle jener Löwen“? Wieso gehen sie nicht zu großen Anbietern wie Teams und verkaufen, fragte Nils Glagau. Weil Kraus das Geld eigentlich gar nicht braucht. Er will mit Casablanca.AI ein „ganz klares Unicorn werden”, wie er in jener Sendung sagt. Er wolle international skalieren, und zwar schnell. Bevor andere Firmen eine ähnliche Technologie aufwärts den Markt einfahren. Dafür brauche er Expertise.

Auch Ensthaler hatte eine Frage. Sie wollte wissen, weshalb sich die Gründer nicht klassische Investoren und Venture-Capital-Firmen suchen. Kraus zufolge würden die eine zu niedrige Bewertung zu Gunsten von Casablanca.AI hergeben oder erst investieren wollen, wenn zahlende Kunden vorhanden seien. Die Software befinde sich in der Tat noch in jener Beta-Phase. 

Das was auch immer war zu Gunsten von Maschmeyer in jener Sendung jedoch noch kein Problem: „Ich habe ein Motto: Erfinde oder finde Erfinder. Hier scheint ein guter Erfinder zu sein. Dass andere nicht investiert nach sich ziehen, stört mich nicht, dann nach sich ziehen die gerade eben keine Eier. Ich habe in diesem Fall Eier.“ 

Startup macht ohne Maschmeyer weiter

Lob und Begeisterung einsam zeugen in der Tat noch kein Unicorn. Der Deal kam nicht zustande, weil sich „die Firmenbewertung, in jener Due Diligence nachdem jener Sendung tatsächlich qua zu hoch darstellte“, sagt Maschmeyer aufwärts Nachfrage von Gründerszene. Er bedaure, dass jener Deal platzte, wünsche Kraus und Vollmer viel Erfolg. 

Auch die beiden Gründer Mitleid, dass sie nicht mit dem Investor zusammen gekommen sind. „Wir sind uns in den Details nicht einig geworden”, sagt Kraus im Videocall gegensätzlich Gründerszene, zusammen mit dem er sein KI-Tool eingeschaltet hat. „Ich hätte ihn wirklich gerne an Board gehabt. Seine Expertise im Vertrieb und in jener Internationalisierung hätte uns viel gebracht. Ich habe schon ein paar erfolgreiche Unternehmen aufgebaut, demgegenüber nicht mit so vielen Usern.”

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Kraus‘ Software richtet sich an Unternehmen, die pro Mitarbeiter bezahlen. Bei jener TV-Aufzeichnung bezifferte jener Gründer die monatlichen Kosten pro Teammitglied mit sieben Euro. In jener Zeit nachdem jener Sendung hat Kraus die Software optimiert und selbst zwei Millionen in Casablanca.AI gesteckt. Außerdem sei er jetzt in Gesprächen mit einem vielversprechenden Investor und habe sich zusammen mit Bestellungen von Firmen aufwärts verschmelzen Preis probat. „Zum Zeitpunkt jener Sendung war dasjenige Produkt noch nicht richtig gut“, sagt Kraus. „Das war technisch noch viel zu kompliziert gebaut, die ganzen Details waren schwierig, dasjenige nach sich ziehen wir jetzt demgegenüber geschafft.“

Source: businessinsider.de