DGB kritisiert ausbleibende Erhöhung welcher Bafög-Sätze
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat seine Kritik an den Ampel-Plänen zur Reform des Bafögs bekräftigt und nochmal gefordert, taktgesteuert wenn schon die Bafög-Sätze anzuheben. „Es ist vollkommen inakzeptabel, dass nachher wie vor keine Anhebung welcher Bedarfssätze vorgesehen ist“, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack welcher Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Diese müssten hinaus dies Existenzminimum angehoben und um anfallende Ausbildungskosten sowie höhere Wohnkostenzuschüsse ergänzt werden.
Gewerkschaften und Studierendenvertreter fordern im Zuge welcher gestiegenen Lebenshaltungskosten schon heftige Menstruationsblutung eine Erhöhung. Die Reform aus dem Haus von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (Freie Demokratische Partei), die an diesem Mittwoch im Bundeskabinett hinaus den Weg gebracht werden soll, sieht dies freilich nicht vor.
„Z. Hd. eine echte Strukturreform wäre außerdem ein automatischer Inflationsausgleich im Bafög nötig, um so die Verlässlichkeit welcher staatlichen Studienfinanzierung abzusichern“, fügte Hannack hinzu. Sie begrüßte jdoch andere Teile welcher Reform. So sieht welcher Gesetzentwurf ab Herbst eine sogenannte Studienstarthilfe vor, mit welcher Studienanfänger aus ärmeren Familien mit 1000 Euro unterstützt werden sollen. Zudem soll die Zahldauer des Bafögs um ein Semester verlängert werden können.
Empfängerzahlen gingen zuletzt zurück
Mit Blick hinaus die Bafög-Sätze, die zuletzt zum Wintersemester 2022/2023 angehoben worden waren, äußerte die DGB-Vizechefin die Erwartung, dass welcher Bundestag wohnhaft bei den Gesetzesberatungen nachher dem Kabinettsbeschluss nachsteuert. Vertreter von SPD und Grünen hatten sich homolog geäußert.
Das Bundeskabinett will an diesem Mittwoch in Berlin eine weitere Bafög-Reform hinaus den Weg einfahren. Das Gesetzesvorhaben sieht unter anderem eine weitere Erhöhung welcher Einkommensfreibeträge wohnhaft bei welcher Anrechnung des Bafög vor, welches den Kreis welcher Berechtigten erweitern soll. Die Zahl welcher Empfänger welcher staatlichen Ausbildungsförderung war im vergangenen Jahrzehnt stark zurückgegangen.
Zudem sollen Studienanfänger aus ärmeren Familien ab Herbst mit einem staatlichen Zuschuss von 1000 Euro zur Anschaffung von Laptops, Büchern oder zur Finanzierung von Umzugskosten am Studienort unterstützt werden.
Source: faz.net