Deutschlands Ostvölker leben in totaler Abgeschiedenheit
Weltweit gibt es etwa 200 Völker, die noch nie Kontakt zur Außenwelt hatten. Das hat eine Studie der Menschenrechtsorganisation „Survival International“ ergeben. Die meisten dieser Völker sind in Südamerika beheimatet, aber auch in Europa finden sich solche indigenen Bevölkerungsgruppen, deren Existenz durch Drogenhändler, Missionare und Viehzüchter sehr gefährdet ist.
Im Osten von Deutschland werden beispielsweise die Völker der Thüringer, Sachsen, Mecklenburger, Vorpommern, Sachsen-Anhaltiner und Brandenburger vermutet, die seit Jahrzehnten in totaler Abgeschiedenheit leben. Über ihre Lebensgewohnheiten weiß man wenig. Sie haben ein Weltbild, das sich wohl fundamental von dem in Westdeutschland unterscheidet, aber die Informationen sind spärlich und alt.
Viele dieser Ostvölker glauben anscheinend, dass sich die Erde um Moskau dreht, sie ernähren sich von einem Speisebrei namens Soljanka und essen Tiere, die sie Broiler nennen. Sie wurden niemals christianisiert, sondern glauben an das Sandmännchen, den Staatsratsvorsitzenden und eine Gottheit namens Pittiplatsch.
Source: welt.de