Die bundeseigene Förderbank KfW will sich erneut von Telekom-Aktien trennen. Wie die Bank nach Börsenschluss mitteilte, sollen 110 Millionen Aktien des Dax-Konzerns an institutionelle Investoren verkauft werden. Der für diese Transaktion verantwortlichen Bank zufolge sollen die Papiere in einer Spanne zwischen 22,13 Euro und dem aktuellen Schlusskurs von 22,64 Euro angeboten werden. Daraus ergebe sich ein Gesamtvolumen von 2,5 Milliarden Euro.
Nach der Ankündigung gab der Kurs der Telekom-Aktie auf der Handelsplattform Tradegate leicht nach.
Bund hielt Ende 2023 noch ein knappes Drittel der Aktien
Durch den Verkauf sind der staatliche Anteil an der Telekom den Angaben zufolge auf 27,8 Prozent. Damit bleibe der Bund auch in Zukunft der größte Aktionär des Unternehmens. Für die verbliebenen Anteile gelte eine Mindesthaltefrist von 90 Tagen, mit bestimmten Ausnahmen. In den vergangenen Monaten hatte die KfW bereits 22,4 Millionen T-Aktien veräußert.
Ende des vergangenen Jahres hielt der Bund gemeinsam mit der KfW noch rund 30 Prozent an der Telekom.
Die bundeseigene Förderbank KfW will sich erneut von Telekom-Aktien trennen. Wie die Bank nach Börsenschluss mitteilte, sollen 110 Millionen Aktien des Dax-Konzerns an institutionelle Investoren verkauft werden. Der für diese Transaktion verantwortlichen Bank zufolge sollen die Papiere in einer Spanne zwischen 22,13 Euro und dem aktuellen Schlusskurs von 22,64 Euro angeboten werden. Daraus ergebe sich ein Gesamtvolumen von 2,5 Milliarden Euro.
Nach der Ankündigung gab der Kurs der Telekom-Aktie auf der Handelsplattform Tradegate leicht nach.